Studienzentrum Tourismus, Hotellerie und Gastronomie
Im Ravensburger Studienzentrum sind aktuell rund 350 Duale Partner aus ganz Deutschland in vier Studienschwerpunkten aktiv. Professor*innen der DHBW und mehr als 200 externe Dozierende sorgen für eine persönliche und intensive Betreuung von Studierenden und Dualen Partnern. Ein Studienzentrum, das sich bei Veranstaltungen in regelmäßigen Abständen zu aktuellen Themen, Trends und Herausforderungen austauscht.
Die DHBW Ravensburg bildet bereits seit 40 Jahren Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Tourismus, Hotellerie und Gastronomie dual aus. Damit gehört die Studienrichtung zu den ältesten in diesem Wirtschaftszweig bundesweit. Etwa 4.000 Absolvent*innen arbeiten inzwischen in allen Bereichen der Branche – sei es im internationalen Konzern oder im Familienbetrieb.
Im Studienzentrum für Tourismus, Hotellerie und Gastronomie stehen folgende Schwerpunkte zur Auswahl:
- Destinations- und Kurortemanagement
- Freizeitwirtschaft
- Hotel- und Gastronomiemanagement
- Reiseverkehr und Reisevertrieb

Nachhaltigkeit
Das Ziel des Studienzentrums Tourismus, Hotellerie und Gastronomie (THG) ist es zum einen, Studierenden die übergreifenden Handlungskompetenzen zu vermitteln, welche sie zu bewussten und nachhaltig denkenden Entscheider*innen reifen lassen. So leisten wir unmittelbar und mittelbar den besten Beitrag auch für unsere Dualen Partner und die Tourismuswirtschaft. Ein weiteres Ziel ist es zum anderen, im Studienzentrum, in den dazugehörigen Räumlichkeiten, im Studienbetrieb und im Lehrangebot selbst, die Nachhaltigkeit deutlich zu verbessern.
Ansprechpersonen
Bei Fragen zum Studienzentrum stehen die Mitarbeiterinnen gerne per E-Mail oder Telefon zur Verfügung.
Ansprechpartnerin für Destinations- und Kurortemanagement, Freizeitwirtschaft, Reiseverkehr und Reisevertrieb:
Rudolfstraße 19, Raum 142, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2770
- holder@dhbw-ravensburg.de

Ansprechpartnerin für Hotel- und Gastronomiemanagement:
Rudolfstraße 19, Raum 216, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2124
- strauss@dhbw-ravensburg.de


Expert*innenteam
Die im Studienzentrum vereinten Professor*innen verfügen über ausgewiesene Expertise in den Bereichen Destinationen und Kurorte, Freizeitwirtschaft, Hotel und Gastronomie sowie Reiseverkehr und Reisevertrieb.
Prof. Dr. Carsten Brehm lehrt seit 2005 an der DHBW Ravensburg und seit 2011 in den Master-Programmen der DHBW am Center for Advanced Studies (CAS) in Heilbronn. Am CAS leitet er den Master-Studiengang Master of Business Administration. An der DHBW bringt er sich in zahlreichen Initiativen ein: unter anderem Berufungskommissionen im Studienzentrum, Hochschul-Leitbildentwicklung oder als Co-Leiter des Zentrums für Empirische Managementforschung (ZEM).
Die Expertise von Carsten Brehm liegt über die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre hinaus in den Themenfeldern Unternehmensführung, Governance, Organisation und Wertschöpfungsmanagement. Abgerundet wird seine Expertise durch verhaltenswissenschaftliche Themenfelder wie Change Management oder Organisationspsychologie. Beide Felder vereinen sich in interaktiven Lehrangeboten wie Management-Simulationen und Unternehmensplanspielen. Branchenspezifisches Wissen zur Hotellerie und Gastronomie hat er sich durch die jahrelange Lehr- und Betreuungstätigkeit im Studienzentrum angeeignet.
Rudolfstraße 19, Raum 134, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2106
- brehm@dhbw-ravensburg.de

Prof. Dr. Anja Brittner-Widmann ist seit 2009 Studiengangsleiterin für den Studienschwerpunkt Destinations- und Kurortemanagement und seit 2024 auch verantwortlich für Reiseverkehr und Reisevertrieb an der DHBW Ravensburg. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen das strategische Tourismusmanagement, das Destinations- und Kurortemanagement, der Gesundheitstourismus sowie die Marktforschung im Tourismus. In lehrintegrierten Forschungsprojekten befasste sie sich zuletzt mit zielgruppengerechter Gestaltung touristischer Produkte sowie Marketing- und Vertriebsthemen im Destinationsmanagement. Zudem wurde anlässlich der CMT der Tourismustag Baden-Württemberg im Auftrag des Referats für Tourismus des Ministeriums der Justiz und für Europa des Landes Baden-Württemberg analysiert.
Brittner-Widmann ist seit mehreren Jahren Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Tourismuspreises, der vom Deutschen Tourismusverband e. V. verliehen wird. Darüber hinaus gehört sie dem Aufsichtsrat der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH, dem Fachbeirat der Wellness Stars Deutschland GmbH sowie der Jury des ITB-Wissenschaftspreises der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft e. V. an. Auch war sie Jury-Mitglied des im Jahr 2018 erstmals ausgetragenen Wettbewerbs "Tourismus Digital Baden-Württemberg" des Ministeriums der Justiz und für Europa.
Rudolfstraße 19, Raum 148, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2145

Prof. Dr. Alexander Dingeldey ist Professor im Studienzentrum THG an der DHBW Ravensburg. Er war Leiter des Studienschwerpunkts Reiseverkehr und Reisevertrieb, bevor er bis März 2024 die Studienrichtung Digital Business Management leitete. Vor seiner Berufung arbeitete der Betriebswirt und Wirtschaftsinformatiker als strategischer Unternehmensberater für zahlreiche Unternehmen der touristischen Wertschöpfungskette. Im Rahmen seiner Dissertation entwickelte er ein hochauflösendes Simulationssystem zur Erforschung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus. Für den Deutschen Reiseverband ist er Mitglied des Organisationsteams der DRV-NetzWerkstatt.
Rudolfstraße 19, Raum 217, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49751189992190
- dingeldey@dhbw-ravensburg.de
Prof. Dr. Wolfgang Fuchs kam im Jahr 2000 als Professor an die DHBW Ravensburg und übernahm 2001 die Studiengangsleitung im Bereich Hotel- und Gastronomiemanagement. Nach einer langjährigen Mitarbeit an Bildungstransferprojekten in Georgien, der Ukraine und Weißrussland, beteiligt er sich derzeit an Austauschprojekten der EU für Dozenten in Serbien und Finnland.
Des Weiteren gehört er dem Beirat der Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbH (MBW) an. Wolfgang Fuchs ist Jury-Mitglied der "Genussbotschafter Baden-Württemberg" und Jury-Vorsitzender in der Kommission zur Vergabe des Innovationspreises der Intergastra.
In regelmäßigen Publikationen setzt er sich mit Themen der Hotellerie und Gastronomie auseinander (AHGZ-Speisekartentest, Esskultur-Kolumne). 2021 erfolgte die Herausgeberschaft des Nachschlagewerks „Tourismus, Hotellerie und Gastronomie von A bis Z“ im Verlag De Gruyter Oldenbourg. Dieses Werk wurde 2022 als bestes touristisches Lehrbuch auf der ITB ausgezeichnet (ITB BuchAward 2022).
Rudolfstraße 19, Raum 134, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2116
- fuchs@dhbw-ravensburg.de

Prof. Dr. Benedikt Hackl ist Dozent für Unternehmensführung und Personal an der DHBW Ravensburg. In mehreren Drittmittelprojekten arbeitet er an Themen einer neuen Leistungslogik in Unternehmen, dem Personalmanagement der Zukunft sowie an den Herausforderungen des Fachkräftemangels und der Strategieumsetzung. Zudem hat er den wissenschaftlichen Vorsitz im Forschungs- und Beratungscluster HR|Impulsgeber inne und lehrt an der zeb business school. Benedikt Hackl publiziert regelmäßig im Harvard Business Manager, im Personalmagazin, in Personalführung und in HR-Performance.
Weinbergstraße 17, Raum 223, 88214 Ravensburg
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- +49 (0)751 18999 - 2151
- hackl@dhbw-ravensburg.de

Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde ist Dekanin des Fachbereichs Wirtschaft am DHBW Center for advanced Studies (CAS) in Heilbronn. Bis September 2023 war sie Studiendekanin des Studienzentrums Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg. Sie ist Professorin für BWL insb. Marketing, Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Dienstleistungsmarketing, Tourismus- und Destinationsmanagement, Tourismuspolitik, Nachhaltigkeit und Entwicklungszusammenarbeit. Sie hat einen Fokus auf qualitativen empirischen Forschungsmethoden. Conny Mayer-Bonde war u.a. Mitglied des Deutschen Bundestags, Geschäftsführerin einer Destination, Projektleiterin bei einer Landesmarketingorganisation sowie Citymanagerin. Sie ist Mitglied im Senat der DHBW sowie in zahlreichen Branchengremien in Tourismus und Politik sowie international als Dozentin engagiert.
Eine Übersicht über die Vortragstätigkeit (PDF) sowie über Publikationen (PDF) stehen zur Verfügung.
Prof. Dr. Michaela Nübling ist seit Januar 2022 Professorin und seit April 2022 Studiengangsleiterin des Schwerpunktes Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW Ravensburg. Sie ist Absolventin der DHBW Ravensburg, machte ihren Master (M.Sc.) an der University of Houston, TX/USA (Conrad N. Hilton College) und schloss danach eine Promotion (PhD) an der Purdue University, IN/USA (White Lodging I J.W. Marriott, Jr. School of Hospitality and Tourism Management) an und erfolgreich ab.
Michaela Nübling, die seit 2017 bereits als Lehrbeauftragte im Schwerpunkt Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW Ravensburg tätig war, bringt in ihrer praxisnahen Lehre und Forschung ihre vielseitigen Erfahrungen aus dem In- und Ausland ein. Zu den Stationen ihrer beruflichen Laufbahn gehörten Veranstaltungsmanagement und Marketing bei renommierten mittelständischen Eigentümerbetrieben der Hotellerie, Gastronomie, Wein- und Freizeitwirtschaft in Deutschland sowie Leitungs- und Führungsfunktionen im Bereich F&B Management einer internationalen Hotelkette (Starwood Hotels & Resorts) in den Vereinigten Staaten.
Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind u.a. Leistungserstellung Hotellerie und Gastronomie, Operatives Management, branchenspezifisches Rechnungswesen sowie im Besonderen Wein und Kulinarik. An der Hochschule ist sie Wissenschaftliche Leiterin des Kulinarischen Entwicklungszentrums. Außerhalb der Hochschule ist Michaela Nübling der Gastronomie und Weinbranche sehr verbunden, u.a. ist sie Mitglied der Kommission Weintourismus & Kulinarik der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft e.V.
Rudolfstraße 19, Raum 150, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2120
- nuebling@dhbw-ravensburg.de

Prof. Dr. Manfred Schertler-Rock ist Dozent an der DHBW Ravensburg. Sein Fachbereich umfasst das Informationsmanagement und die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Fokus auf quantitative Methoden. Darüber hinaus fungiert er als Koordinator für Planspiele und nimmt regelmäßig an Tagungen und Seminaren teil, um das Portfolio im Bereich Managementsimulationen auszubauen.
Rudolfstraße 19, Raum 209, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2108

Prof. Dr. Heike Schwadorf ist Dozentin für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Unternehmensrechnung. Sie ist Absolventin der DHBW und war Jahrgangsbeste an der Fakultät Wirtschaft der Universität Hohenheim.
Studierende profitieren von ihren Erfahrungen im Firmenkundengeschäft des Kreditwesens und als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Hohenheim. Heike Schwadorf setzte sich intensiv mit der beruflichen Handlungskompetenz in dualen Bildungsgängen auseinander. Deshalb legt sie besonderen Wert auf die Förderung von strukturiertem, ganzheitlichem Denken sowie dem selbstständigen Erkennen von Zusammenhängen. Nur so sind Studierende in der Lage, erworbenes Wissen weiterzuentwickeln und auf neue Situationen zu übertragen.
Prof. Schwadorf integriert aktuelle Erkenntnisse der Berufs- und Wirtschaftspädagogik in ihre Lehre und optimierte etwa das Planspiel Hotel-Manger mit BTI. Zu ihren Interessengebieten gehören sowohl finanzwirtschaftliche als auch berufs- und wirtschaftspädagogische Fragestellungen, wie Bildungscontrolling.
Rudolfstraße 19, Raum 126, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2117
- schwadorf@dhbw-ravensburg.de

Prof. Dr. Jan Specht ist Professor in der Studienrichtung Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg. Er studierte Architektur in Darmstadt sowie Tourismuswirtschaft in Koblenz und promovierte an der spanischen Universität von Girona.
In zahlreichen In- und Auslandsprojekten beschäftigte er sich mit Fragestellungen an der Schnittstelle von Tourismus und Architektur – von der immobilienbezogenen Prozessoptimierung in der Hotellerie bis hin zur integrierten Destinationsentwicklung. Er ist Teil der Kommission für Internationalisierung und wirkte für die DHBW an verschiedenen interkulturellen Beratungs- und Austauschprojekten mit, so z.B. in Chile, Spanien und Finnland. Darüber hinaus konzentriert sich Jan Specht in Forschung und Lehre an der DHBW Ravensburg auf die Bereiche des lebenszyklusorientierten Immobilienmanagements , des interkulturellen Managements, des wissenschaftlichen Arbeitens, der Kommunikation und des Marketings.
Rudolfstraße 19, Raum 134, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2192
- specht@dhbw-ravensburg.de

Prof Dr. Almut Steinbach ist Professorin und Studiengangsleiterin im Studienschwerpunkt Hotel- und Gastronomiemanagement. Bis 2015 war sie verantwortlich für die internationalen Aktivitäten der VolkswagenStiftung. Ihre Schwerpunkte sind heute die Mitarbeiterführung, das Internationale Management, die Personalwirtschaft und die Organisationsentwicklung. Sie lehrt in diversen Bachelor-Studiengängen und in den Master-Studiengängen des DHBW CAS. Unter anderem veröffentlichte sie zu den Themen Auslandsentsendungen und Mitarbeiterbindung.
In den letzten Jahren war sie neben der Lehre vor allem in der Weiterbildung von Führungskräften in der Industrie und im Bereich Messe tätig (national und international). Dabei standen die Themen Führung von Teams, Gerechtigkeit, Diversity und Change Management im Fokus. Darüber hinaus wirkte sie als Expertin in Ausbildungsinitiativen von ERASMUS-Projekten mit.
Almut Steinbach ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Zentrums für Diversität und nachhaltige Landnutzung der Universität Göttingen und vertritt dort die sozialwissenschaftliche Perspektive.
Rudolfstraße 19, Raum 126, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2177
- steinbach@dhbw-ravensburg.de

Prof. Dr. Torsten Widmann ist seit 2009 Studiengangsleiter für den Studienschwerpunkt Freizeitwirtschaft und seit 2024 auch verantwortlich für Reiseverkehr und Reisevertrieb an der DHBW Ravensburg. Er hat ein Studium der Fremdenverkehrsgeographie, der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre an der Universität Trier abgeschlossen. Seit dem Jahr 2007 ist er Professor für Tourismusmanagement – zunächst als Head of Tourism Management Department an der Cologne Business School.
Zudem leitet Torsten Widmann seit 2010 als Direktor das Steinbeis-Transferzentrum für Tourismus und Freizeitwirtschaft.
Rudolfstraße 19, Raum 215, 88214 Ravensburg
- Telefon
- +49 (0)751 18999 - 2125
- widmann@dhbw-ravensburg.de

Kulinarisches Entwicklungszentrum
Der Blick über den Tellerrand hinaus
Die DHBW Ravensburg unterstützt ihre Studierenden dabei, Kompetenzen über den Lehrplan hinaus aufzubauen. Neben fachlichen, werden Sozial-, Methoden- und Handlungskompetenzen sowie ein umfassendes Spezialwissen gefördert. Betriebswirtschaftliche Inhalte können so mit operativem Know-how verknüpft werden.
Die Studienrichtung Tourismus, Hotellerie und Gastronomie bietet mit den Fachkursen Küche eine Veranstaltungsreihe an, bei der Expert*innen einen spannenden Einblick in den Lebensmittelbereich gewähren. Die Themen der Seminare reichen von Olivenölen, Trüffel und Schokolade über Weine bis hin zu Zigarren, Gewürzen und speziellen Küchengeräten.
Dabei wird nicht nur das Qualitäts- und Nachhaltigkeitsbewusstsein der Studierenden gestärkt. Auch spezielle Service- und Kochgrundlagen werden vermittelt. Hierzu gehören das Flambieren oder Filetieren am Tisch, die Herstellung von Grundsaucen oder etwa das Öffnen von Austern oder Krebsen.
Auszug aus den Fachkursen:
- Dry Aged Beef – teurer Trend oder wahrer Genuss?
- Den angesagten Spirituosentrends auf der Spur: Der Reval der Klassiker Gin und Rum
- Flambieren – Feuer und Flamme fürs Aroma
- Wein trifft Käse
- Mythos Trüffel
- Filetieren am Gast
- Rock den Wok
- Menüherstellung mit dem Pacojet

Kooperations- und Forschungsprojekte
Die Studienrichtung Tourismus, Hotellerie und Gastronomie beteiligt sich an bedeutenden Projekten in Lehre und Forschung, die Auswirkungen auf die Branche haben. Eine Auswahl an aktuellen Themen wird im Folgenden vorgestellt.
Studien
Busche Personalstudie: Die Studie zur Ermittlung der TOP-Arbeitgeber im Gastgewerbe.
Mit wissenschaftlicher Unterstützung der staatlichen Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg führt die Busche Verlagsgesellschaft mbH die Personalstudie zur Ermittlung der TOP-Arbeitgeber 2025 durch. Die Studienleitung liegt bei Frau Prof. Dr. Almut Steinbach. Die Busche-Personalstudie erhebt auf Basis einer wissenschaftlich begleiteten quantitativen Befragung die Arbeitgeberattraktivität im Gastgewerbe in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol. Jährlich sind rund 2 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 200.000 Betrieben des Gastgewerbes dazu aufgerufen, ihren eigenen Betrieb zu bewerten. Die Studie zielt darauf ab, Informationen über die Arbeitgeberattraktivität von Betrieben aus der Perspektive von Auszubildenden sowie Fach- und Führungskräften zu gewinnen. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen, das Arbeitgeberimage zu stärken und die Fachkräftesicherung in den Branchen Hotellerie und Gastronomie zu fördern.
Weitere Infos zur Studie
Lehrintegrierte Projekte
Studierende aus den Schwerpunkten Destinations- und Kurortemanagement sowie Freizeitwirtschaft haben im Rahmen ihres Integrationsseminars eine empirische Untersuchung zum Thema Arbeitswelten der Zukunft im Tourismus durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie wurden von Prof. Dr. Alexander Dingeldey sowie einer Gruppe Studierender im Rahmen der ITB 2025 in Berlin präsentiert.
Mehr Infos zur ITB-Teilnahme
Die Tourismusbranche bezeichnet sich gerne als „Schönste Branche der Welt“, sieht sich jedoch mit einem Mangel an Arbeits- und Fachkräften konfrontiert. Um das Branchenimage, sowie die Wünsche und Anforderungen der jungen Generation und der Unternehmen zu analysieren wurde eine quantitative empirische Untersuchung durchgeführt. Das Untersuchungsdesign erfasste sowohl die Einstellungen und Erwartungen junger Menschen in Ausbildung, Studium und Berufseinstieg (Young Talents) als auch die Anforderungen der Unternehmen. Der Fragebogen wurde mit Unterstützung eines Expertengremiums von asr, BTW und DRV entwickelt. Weitere Verbände unterstützten die Untersuchung. Insgesamt nahmen 419 Personen an der Online-Umfrage teil, davon schlossen 229 den gesamten Fragebogen ab. Die Studie liefert einige wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt der Branche sowie Erwartungen und Bedürfnisse von Unternehmen und jungen Mitarbeitenden.
Wichtige Erkenntnisse sind::
- Gehaltsvorstellungen: Young Talents wünschen sich eine bessere Bezahlung. Geringe Bezahlung ist ein wesentlicher Grund, die Branche zu verlassen. Jedoch würde bereits eine moderate Erhöhung von ca. 10 % für eine stärkere der Bindung zum Unternehmen sorgen.
- Arbeitszeiten als Herausforderung: Flexible aber planbare Arbeitszeiten sind ein entscheidender Faktor. Unternehmen müssen darauf eingehen, um für Young Talents attraktiv zu bleiben. Dagegen wird eine 4-Tage-Woche von der Mehrheit der Befragten nicht priorisiert.
- Stress durch Mangel an Arbeits- und Fachkräften: Sowohl Unternehmen als auch Young Talents sehen den Mangel an Fach- und Arbeitskräften als eine große Herausforderung für die Zukunft an. Dies führt zu erhöhtem Stress für die Mitarbeitenden.
- Jobsuche: Die meisten Young Talents wurden durch Empfehlungen von Freunden und Verwandten sowie durch Praktika oder Schnuppertage auf ihr Unternehmen aufmerksam. Bei der Auswahl der sozialen Medien müssen Unternehmen zukünftig die Mediennutzung der Zielgruppe stärker berücksichtigen. Während Facebook für Unternehmensseiten noch relevant ist, erreicht es die Young Talents kaum. Social Media bleibt insgesamt essenziell für die Stellensuche dieser Zielgruppe. Unternehmen sollten ihre Kommunikationsstrategien entsprechend anpassen.
- Technische Herausforderungen: Unternehmen betrachten Technologie als eine der größten Herausforderungen der nächsten fünf Jahre. Young Talents hingegen zeigen sich weniger besorgt, was ihre Technikaffinität widerspiegelt. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, junge Fachkräfte frühzeitig einzubinden, um Innovation und digitale Transformation voranzutreiben.
- Förderung der Ausbildung: Die betriebliche Ausbildung sollte wieder stärker in den Fokus gerückt werden. Unternehmen müssen verstärkt in Nachwuchsförderung investieren, um langfristig qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte zu sichern. Zudem sollte Attraktivität und Qualität der Ausbildung gesteigert werden. Ein Fokus liegt immer noch auf speziellen branchenspezifischen Ausbildungen. Auch in Zeiten rückläufiger Schüler- und Studierendenzahlen ist es wichtig, das Wissen in spezifischen Ausbildungen und Studiengängen zu erhalten.
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Hier stehen flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und Home Office auf der Wunschliste der Young Talents ganz oben und werden auch von nahezu allen befragten Unternehmen angeboten.

Das Projekt "Sustainable Food Literacy" (SFL), initiiert von Prof. Dr. Michaela Nübling, dient der Förderung der Ernährungskompetenz von Studierenden. Eine Umfrage unter über 900 DHBW Studierenden im Sommer 2024 lieferte wertvolle Erkenntnisse über deren aktuellen Kompetenzstand sowie den wichtigsten Herausforderungen. Fördermittel ermöglichen einem Team von Ernährungsexperten des Projektpartners Buchinger Wilhelmi praxisorientierte Lehrformate für die Lehrküche „Kulinarisches Entwicklungszentrum“ zu konzipieren, zu testen und zu evaluieren.
Außerdem wird im Rahmen des Projekts - im Wahlpflichtmodul von Prof. Dr. Jan Specht - die Förderung interkultureller Kompetenzen erforscht. In Kleingruppen aus DHBW Studierenden und Teilnehmer*innen des International Study Programms, werden gemeinsam Rezepte landestypischer Gerichte ausgewählt und umgesetzt. Dabei soll herausgefunden werden, inwiefern gemeinsames Kochen und der Austausch zu Herkunft, kulinarischer Sozialisierung und länderspezifischen Besonderheiten förderlich sein kann für die Sensibilisierung und Weiterentwicklung interkultureller Kompetenzen.
Darüber hinaus ist das Projekt SFL im Integrationsseminar von Prof. Dr. Jonas Weber und Prof. Dr. Michaela Nübling integriert. In verschiedenen Projekten werden u. a. Fragestellungen des Ernährungsalltags von Studierenden bearbeitet. Begleitend finden Gastvorträge sowie Exkursionen zu biologischer Landwirtschaft, Lebensmittelerzeugung und -verwendung statt.
Gefördert wird das Projekt von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre.

Seit 2018 ist die University of Kigali in Ruanda Partnerhochschule der DHBW Ravensburg. Studierende und Professor*innen nutzen diese Verbindung für ein Semester im Ausland oder für Vorlesungen vor Ort vor allem im Bereich Tourismus, Hotellerie & Gastronomie. Aktuell waren drei Tourismus-Experten aus Ruanda vor Ort und mit ihrem Projekt „Ride Ruanda“ eingebunden in ein Integrationsseminar in dem Bereich.
Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde, Studiendekanin im Studienzentrum Tourismus, Hotellerie & Gastronomie hatte bei einem Aufenthalt in Ruanda die Kontakte zur Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) geknüpft. Dort ist man hoch interessiert an den Themen Ökotourismus und Sustainability. Der Tourismus ist für Ruanda ein wachsender Markt und damit auch von wachsender Bedeutung. 2019 kamen zwei Millionen Touristen ins Land – das bedeutet Platz drei in Ost-Afrika hinter Mauritius.
Um Nachhaltigkeit ging es auch in Conny Mayer-Bondes Integrationsseminar „Tourism fairändern“. Eines der Projekte, das die Studierenden bearbeiteten, steuerten dabei die Gäste aus Ruanda bei. Es ging um das Potenzial der Fahrradstrecke Congo Nile Trail. Auf 250 Kilometern können Radbegeisterte das Radeln und die Landschaft genießen und dazu ein Package mit Übernachtung buchen. Was lockt den Radler dabei neben der ausgezeichneten Aussicht? Die Studierenden rieten etwa, die Randbedingungen zu verbessern – wie optimierte Tourpakete, Unterkunft, Essen, Wasser- und Reparaturstationen oder WLAN-Anschluss. Zudem analysierten sie die Tourismus-Webseiten von Ruanda im Hinblick auf das Marketing und eine Bewerbung des Trails im Sinne eines nachhaltigen Radtourismus. Ein besonderes Augenmerk legten sie dabei auf die Einbindung von Social Media-Kanälen. Martin Karenzi, GIZ Rwanda, Tourism Expert and Rubavu Office Manager, Blaise Jabo, Tourism coordinator for Rwanda's Cycling Federation und Theodore Nzabonimpa, Rwandan Tour Operator, hörten genau hin und freuten sich über die Einschätzungen und die Tipps. Und hoffen auf Austauschstudierende aus Ravensburg, um weiter an diesem und weiteren touristischen Projekten und Themen zu feilen.


In einem Integrationsseminar haben Studierende Freizeitwirtschaft die Nachhaltigkeitsstrategie der Tourist Information Ravensburg unterstützt. Das Ergebnis findet sich auch auf der Webseite der Tourist Information wieder – denn dort haben die Studierenden nachhaltige Angebote zu Einkauf, Essen, Mobilität und mehr veröffentlicht.
Nachhaltigkeit ist für die Tourist Information schon seit einiger Zeit ein wichtiges Thema – so legt sie bereits viel Wert darauf, ihr touristisches Angebot nachhaltig zu gestalten. Dies lässt sie zudem über das TourCert Siegel zertifizieren und somit auf den Prüfstand stellen. Das Projekt von vier Studierenden Freizeitwirtschaft der DHBW Ravensburg, Bettina Kramer, Anne-Marie Reiß, Julia Dietrich und Leon Kiefer, kam da gerade recht. Sie haben nachhaltige Angebote in Ravensburg sichtbar gemacht und zwar in den Kategorien Mobilität, (Er)leben, Essen und Kaufen. Anhand von selbst erarbeiteten Kriterien listen sie schließlich auf, welche Gaststätten oder Läden nachhaltige Angebote haben oder wie es um eine nachhaltige Mobilität in der Stadt bestellt ist.
Sechs Gruppen von Studierenden Freizeitwirtschaft sowie Hotel- und Gastronomiemanagement hatten sich mit Nachhaltigkeit in der Tourismuswirtschaft auseinandergesetzt und sich dazu jeweils Partner aus der Praxis gesucht. „Bei diesem Integrationsseminar war es uns besonders wichtig, dass nicht nur Konzepte erarbeitet werden, sondern dass diese auch ganz praktisch umgesetzt werden“, sagt Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde, die gemeinsam mit Henrike Zimmer das Projekt betreut hat. Im Falle der Tourist Information Ravensburg war das die Darstellung der nachhaltigen Angebote auf der Webseite der Stadt. „Wir sind froh über die Unterstützung der DHBW. Es ist viel Arbeit, neben dem Kriterienkatalog dann zudem noch den Angeboten mit viel Recherche auf den Grund zu gehen“, sagt Katja Böhmer, Leiterin der Tourist Information.
Kooperationspartner bei diesem Integrationsseminar war die Zertifizierungsorganisation TourCert, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ökologische, soziale und ökonomische Unternehmensverantwortung im Tourismus zu fördern. Ziel war es, den Studierenden die Nachhaltigkeit als grundlegendes Handlungsprinzip im Tourismus zu vermitteln. Und ganz konkrete Vorschläge für die Implementierung nachhaltigen Handelns vorzulegen.
Hier geht es zu der Website: https://www.ravensburg.de/rv/tourismus/nachhaltigkeit/nachhaltigkeit.php

Wer ist die Zielgruppe Familie und welche Erwartungen hat sie an den Urlaub und an das touristische Angebot?
Unter Leitung von Prof. Dr. Anja Brittner-Widmann führten Studierende des Destinations- und Kurortemanagements ein Kooperationsprojekt mit der Arbeitsgemeinschaft "Familien-Ferien Baden-Württemberg" der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMWB) durch. Das Projekt fand im Rahmen des Integrationsseminars von Oktober 2017 bis März 2018 statt. Ziel des Seminars waren eine wissenschaftlich fundierte Aufbereitung von aktuellen Entwicklungen der Managementlehre und die Verknüpfung mit Fragen aus der Unternehmenspraxis.
Die TMBW verleiht eines der bekanntesten Gütesiegel für Familien-Ferien in Deutschland an familienfreundliche Orte, Regionen und Ausflugsziele des Landes. Zu den familienfreundlichen Orten zählen etwa Überlingen und Friedrichshafen-Ailingen, familienfreundliche Region ist unter anderem der Schwäbische Bodensee. Das Ravensburger Spieleland und das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck gehören zu den ausgezeichneten Attraktionen.
Im Zuge der zunehmenden Reiseerfahrung und Heterogenität der Reisemotive sowie der sich ändernden Rahmenbedingungen gesellschaftlicher Strukturen analysierten die Studierenden zunächst aktuelle Literatur und weitere Materialien zum Thema Familie. Sie stellten neben der demographischen Entwicklung vor allem Familienmodelle vor – beispielsweise Patchwork-Familien, Scheidungsfamilien, Einelternfamilien, Großfamilien. Darüber hinaus wurden qualitative Studien zum Freizeit- und Tourismusverhalten von Familien ausgewertet.
Um die Erkenntnisse auf die Produktgestaltung des Qualitätssiegels zu übertragen, untersuchten die Studierenden folgende Aspekte und leiteten Handlungsempfehlungen ab:
- Mediennutzung und Konsumverhalten von Frauen
- Benchmark mit anderen Angebotsstrukturen familienorientierter Anbieter, z.B. Kinderhotels
- Usability der Website familien-ferien.de
- Qualität und Anwendbarkeit des Kriterienkatalogs zur Vergabe des Gütesiegels
- Diverse Befragungen der Zielgruppe Familie (online, schriftlich und persönlich)
- Qualitative Interviews mit Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Familien-Ferien Baden-Württemberg
Mit dem Projekt konnten wichtige Informationen zur Erwartungshaltung und zu den Bedürfnissen der Zielgruppe gewonnen werden. Im Februar 2018 wurden die Ergebnisse samt Handlungsempfehlungen 20 Mitgliedern der Arbeitsgruppe in einem Workshop vorgestellt. Viele Resultate bestätigten die Erfahrungen der Arbeitsgemeinschaft. Die neu gewonnenen Erkenntnisse aus den empirischen Erhebungen fließen künftig in die Arbeit der Mitglieder ein.
Das Projekt gewährleistet nicht nur den Praxistransfer, sondern zeigt auf, wie im Sinne der kooperativen Forschung eine wichtige Säule der DHBW Ravensburg abgebildet wird.
Arbeitsplatzperspektive und Arbeitskräftepotential syrischer Flüchtlinge und Einwanderer in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus
In drei lehrintegrierten Forschungsprojekten von 2015 bis 2018 wurde das Thema „Arbeitsplatzperspektive und Arbeitskräftepotential syrischer Flüchtlinge und Einwanderer in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus“ behandelt. Über 80 Studierende der DHBW Ravensburg waren unter der Leitung von Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde beteiligt.
Die Ziele:
- Analyse der Arbeitsplatzmöglichkeiten für syrische Flüchtlinge in den genannten Branchen (Perspektive geflüchteter Menschen)
- Untersuchung von Chancen zur Gewinnung von Mitarbeiter*innen für Unternehmen der Hotellerie, Gastronomie und Freizeitwirtschaft (Perspektive Duale Partner)
Im Rahmen des Projekts wurden rund 80 Leitfadeninterviews und narrative Interviews mit syrischen Flüchtlingen durchgeführt. Zudem fanden 25 Interviews mit Geschäftsleitungen und Inhabenden aus Hotellerie, Gastronomie und Tourismus sowie ein Fokusgruppengespräch statt.
Nähere Informationen gibt es in folgendem Artikel (PDF):
Mayer-Bonde, Conny (2018): Zur Arbeitsplatzperspektive und zum Arbeitskräftepotential syrischer Flüchtlinge und Einwanderer in Hotellerie und Gastronomie, in: Ehlen, Tobias / Scherhag, Knut (Hrsg.): Aktuelle Herausforderungen in der Hotellerie, Schriften zu Tourismus und Freizeit, Band 22, ESV.

Wie zufrieden sind Besucher mit dem größten Tourismuskongress Baden-Württembergs?
Im Rahmen der Urlaubsmesse CMT findet jährlich der größte Tourismuskongress des Landes – der Tourismustag Baden-Württemberg – statt. Das Ministerium der Justiz und für Europa des Landes Baden-Württemberg beauftragte den Studienschwerpunkt Destinations- und Kurortemanagement unter Leitung von Prof. Dr. Anja Brittner-Widmann, den Tourismustag Baden-Württemberg 2018 zu evaluieren. Das Programm orientierte sich am "Gast von Morgen" und beinhaltete Vorträge und Gesprächsrunden zu (zukünfitgen) Trends in der Tourismusbranche.
So reisten am 15. Januar 2018 etwa 70 Studierende nach Stuttgart, um mit Destinationsmanager*innen, Hoteliers und Gastronom*innen, Reiseveranstalter*innen, Beratungsunternehmen und weiteren Besuchern ins Gespräch zu kommen. Dabei konnten die Studierenden auch ihre eigenen Dualen Partner befragen, weitere Kontakte in die Branche knüpfen und sich am Nachmittag einen Überblick über die Ausstellenden verschaffen. Aber auch im Nachhinein führten die Studierenden Interviews mit Expert*innen durch.
Die Studierenden arbeiteten dabei mit den Organisatoren des Tourismustags Baden-Württemberg, dem Referat für Tourismus im zuständigen Ministerium, zusammen. Die Ergebnisse der Befragungen geben dem Ministerium Aufschluss darüber, wie zufrieden das Publikum mit der Veranstaltung, dem Rahmenprogramm, der Organisation und den Live Acts waren. Die Daten der Evaluation sollen dem Ministerium der Justiz und für Europa als Informationsgrundlage für die zukünftige Ausrichtung des Tourismustags Baden-Württemberg dienen.

Studentisches Team ist bei internationalem Wettbewerb erfolgreich
Freie Liegeplätze für das Boot am Bodensee finden? Gar nicht so einfach. Studierende der Freizeitwirtschaft möchten das ändern. Sie haben für die Ultramarin Meichle + Mohr GmbH in Kressbronn eine App entwickelt, mit der sich freie Bootsplätze unkompliziert buchen lassen.
Mit Film und Präsentation bewarb das Team sich bei der "ENTER21 Innovation Challenge". Bei diesem Wettbewerb sind studentische Gruppen dazu aufgefordert, nachhaltige Lösungen mit Partnern aus der Wirtschaft einzureichen.
Internationales
Wird Venedig untergehen? – Diese Frage stellten sich 25 Studierende des 5. Semesters im Schwerpunkt Destinations- und Kurortemanagement mit ihrer Studiengangsleiterin Prof. Dr. Anja Brittner-Widmann. Im Oktober ist der Kurs nach Venedig gereist, um sich viele Aspekte des Tourismus in der Lagunenstadt anzuschauen.
Im Rahmen eines eigenständig organisierten Stadtrundgangs konnten sich die Studierenden die Hauptattraktionen in Venedig anschauen und viele Informationen über die historische Entwicklung der Stadt lernen. Dabei ging es auch darum, das Stadtbild und die historischen Gebäude in ihre Entstehungszeit einzuordnen, da die engen Handelsbeziehungen zum oströmischen Reich viele byzantinische Gestaltungsmerkmale an den Palästen, Kirchen und Stadthäusern erkennen ließen und bis heute das Stadtbild stark prägen.
Wie funktioniert das Zusammenspiel in einer stark touristisch frequentierten Stadt?
Venedig ist eine der meist besuchten Städte der Welt, gleichzeitig schrumpft die Einwohnerzahl der Lagunenstadt zusehends. Etwa 50.000 Einwohner leben auf der Insel, die jährlich bis zu 20 Millionen Besucher hat. Mehr als jede zweite Arbeitsstelle ist vom Tourismus abhängig, die fehlenden Einnahmen waren besonders während des corona-bedingten Lockdowns zu spüren.
Mit einem eigens aus München angereisten Experten gingen die Studierenden der Frage nach, ob Venedig untergehen wird. Unter anderem wurden Aspekte wie Beschädigungen durch Hochwasser, fehlende Kanalisation, Ausbaggerung der Kanäle, Schäden in der Lagune und an Infrastrukturen durch Kreuzfahrtschiffe, Hochwasserschutz durch das Projekt MOSE sowie Berechnungen der zukünftigen Hochwasserwahrscheinlichkeiten thematisiert und intensiv diskutiert. Dabei war deutlich zu erkennen, dass viele Gebäude in der Stadt zu verfallen drohen.
Die touristische Tragfähigkeit, die ökonomischen, sozialen und ökologischen Auswirkungen auf die Destination und viele weitere Aspekte für touristische Zielgebiete wurden bei der Exkursion praxisnah untersucht.
Neben den vielen Fachthemen blieb auch noch Zeit, die Stadt, ihre Stadtteile und die kleinen Inseln Murano und Burano mit ihren Produktionen als Besucher zu erleben und auf sich wirken zu lassen. Alles in allem war es für alle Teilnehmenden eine spannende und lehrreiche Exkursion mit einem hohen Theorie-Praxis-Transfer.

Seit 2018 ist die University of Kigali in Ruanda Partnerhochschule der DHBW Ravensburg. Nicht nur Studierende nutzen diese Verbindung für ein Semester im Ausland – aktuell war auch Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde, Studiendekanin Studienzentrum Tourismus, Hotellerie & Gastronomie, für Vorlesungen und für Kontakte im Bereich Tourismus vor Ort in Kigali.
Der Tourismus ist für Ruanda ein wachsender Markt und damit auch von wachsender Bedeutung. 2019 kamen zwei Millionen Touristen ins Land – das bedeutet Platz drei in Ost-Afrika hinter Mauritius. Ökotourismus und Sustainability waren die Themen, zu denen Conny Mayer-Bonde von der DHBW Ravensburg mit den Tourismus-Verantwortlichen ins Gespräch kam. Thematisiert wurde mit Vertreter*innen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) auch, welche Relevanz der Tourismus für die Entwicklung des Landes hat und welchen Beitrag Hochschulen dazu leisten können.


Beratung zum nachhaltigen Tourismus und dualen Studiensystem in Chile
Prof. Dr. Jan Specht besuchte im Frühjahr 2017 zusammen mit zwei Angehörigen der Hochschule Kempten die Universidad de Magallanes in Patagonien. In den etwa vier Wochen vor Ort standen der nachhaltige sowie der "Special Interest" Tourismus im Fokus. Dazu hielten Prof. Dr. Ulrich Bauer, Lorenia García und Jan Specht nicht nur Seminare bei den chilenischen Studierenden ab. Der Austausch mit Vertretungen der Tourismusbranche stand ebenso auf dem Plan. Beteiligt an den Gesprächen waren Hoteliers, Nationalparkbetreiber, Organisationen des Destinationsmanagements bis hin zu politischen Personen.
Auch das duale Studiensystem eröffnet für die chilenische Universität attraktive Möglichkeiten. So konnten die Expert*innen aus Deutschland die Überarbeitung der Studienpläne unterstützen. Im Gespräch mit möglichen Dualen Partnern konnten sie darüber hinaus die Besonderheiten und Vorteile des praxisintegrierenden Studiums vermitteln.
Die Universidad de Magallanes ist inzwischen offizielle Partnerhochschule der DHBW Ravensburg. Den Weg zu einem chilenischen dualen Studium möchte Prof. Dr. Jan Specht zukünftig weiter begleiten.

INCOME Tourism – Innovative Cooperation Business-HEI Learning Model for Tourism
Anfang 2018 ist das Projekt INCOME Tourism mit Projektmitgliedern aus insgesamt sechs Ländern an den Start gegangen, das durch das Erasmus+ Programm der EU kofinanziert wird. Ziel war es, Nachwuchskräften in der Tourismusbranche erforderliche soziale Kompetenzen bereits während des Studiums zu vermitteln. Eine besondere Rolle dabei nahm die DHBW Ravensburg ein, die bereits seit über 40 Jahren Erfahrung mit der Verknüpfung von Theorie und Praxis hat. Weitere Informationen sind auf dem Projektflyer (PDF) zu finden.
Die für März 2020 geplante Abschlusskonferenz wurde aufgrund der Corona-Pandemie im Rahmen zweier Virtual Final Conferences durchgeführt:
Zur Virtual Final Conference – Day 1
Zur Virtual Final Conference – Day 2 (Part 1) Zur Virtual Final Conference – Day 2 (Part 2)
Brückenprogramm Touristik
Henrike Zimmer beschäftigte sich in dem Projekt „Resilienz im Tourismus für einen nachhaltigen Umgang mit Klima- und Katastrophenrisiken“ damit, wie sich Destinationen in Zeiten von Wandel und Unsicherheit krisenfester, also resilienter aufstellen können. Projektpartner war die Nationalparkregion Schwarzwald.
Den Klimawandel und Infektionskrankheiten benennt der Weltrisikobericht 2021 als die derzeit größten globalen Herausforderungen. Daran orientiert sich auch Henrike Zimmer in ihrer Arbeit. Zusätzlich nahm sie als Kriterium noch die politische Entwicklung auf, weil der weitere politische Rückhalt einen wichtigen Faktor für die noch junge Nationalparkregion Schwarzwald darstellt.
Und wie kann sich eine Tourismusregion wie die Nationalparkregion Schwarzwald nun für diese Herausforderungen wappnen? Mit der Szenario-Technik blickte Henrike Zimmer zunächst in die Zukunft, bis ins Jahr 2050, und entwarf gemeinsam mit Vertreter*innen der Region Best- und Worst-Case-Szenarien. Hierzu wurden unterschiedliche Schlüsselfaktoren wie die möglichen Entwicklungen von Extremwetterereignissen, das Reiseverhalten der Gäste oder die Anpassungsfähigkeit der Leistungsträger analysiert. Der nächste Schritt war schließlich die Entwicklung von Strategien, um die weitere Tourismusentwicklung schon heute zu lenken und die entsprechenden Impulse dafür zu geben.
Fünf Strategien sollen dabei in der Nationalparkregion Schwarzwald hilfreich sein: die Stärkung von Kommunikation und Kooperation, das Erzielen von finanzieller Unabhängigkeit und Sicherheit, das Anstreben eines „balanced tourism“, die Steigerung der Lebensqualität für Einheimische und Gäste gleichermaßen sowie die Weiterentwicklung einer barrierefreien und nachhaltigen regionalen Infrastruktur. Für jede Strategie sind bestimmte operative Maßnahmen hinterlegt. Um die Kommunikation und die Kooperation zu stärken sollen so in der noch jungen Nationalparkregion unter anderem ein Krisenstab aktiv werden und eine jährliche Klausurtagung mit allen wichtigen Akteuren veranstaltet werden. Ein „balanced tourism“ könnte entstehen, wenn neben dem Fokus Nationalpark auch die Umgebung noch mehr eingebunden wird etwa durch digitale Infopoints oder das Hervorheben von Hidden Spots.
In den vergangenen Monaten hat Henrike Zimmer einige Workshops und viele Gespräche mit den touristischen Vertreter*innen aus der Region und den Geschäftsführern der Nationalparkregion Schwarzwald GmbH geführt. Sie erlebte dabei viel Motivation, betreut wurde das Projekt von Seiten der DHBW Ravensburg von Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde vom Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie. Bei einem Abschluss-Workshop wurde es schließlich nochmal konkreter – dabei ging es um die Priorisierung und die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen. Das Ende des Projekts soll schließlich der Beginn für einen resilienten Tourismus in der Nationalparkregion Schwarzwald sein.
Henrike Zimmer hat im Master Geographie des Globalen Wandels an der Universität Freiburg studiert und kann sich vorstellen, nach dem Projekt auch weiter in im Bereich Tourismus zu arbeiten.
Um die Folgen der Corona-Pandemie zu dämpfen hat das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg mit einem „Brückenprogramm Touristik“ die Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen forciert. Rund 25 Projekte wurden dazu 2021 gefördert. Auch die DHBW Ravensburg war dabei mit fünf Projekten vertreten. Die Hochschulen im Land verfügen über jene Expertise und ebenso qualifizierte wie motivierte Absolvent*innen, die für die nötigen Innovationsimpulse im Tourismus nützlich sind. In den Projekten im „Brückenprogramm Touristik“ sollten Ideen und Strategien – Geschäftskonzepte, Produkte, alternative Nutzungskonzepte und ähnliches – für Unternehmen und Organisationen entwickelt werden.
Selina Müller befasste sich dabei mit der „Entwicklung einer modellhaften Kunst-und Kulturförderung für Kommunen“, ihr Projektpartner war die Stadt Bad Waldsee.
Die Aufgabe von Selina Müller war es dabei zunächst, bestehende Studien, Empfehlungen und Richtlinien des Landes Baden-Württemberg zu analysieren und zu vergleichen sowie Kultursparten aufzuzeigen, um mit diesem Hintergrundwissen die Akteure der Stadt sowie die Kulturschaffenden von Bad Waldsee zusammenzubringen. In verschiedenen Gesprächen und Workshops tauschten diese sich in den vergangenen Monaten aus. So entstand ein Bild über den Status quo, was bereits gut läuft, welchen Service die Stadt den Kulturschaffenden anbieten kann, was diese sich wünschen und wo es Verbesserungsbedarf gibt. „Ziel war es, in Abstimmung mit Politik, Verwaltung und Kulturschaffenden eine gewinnbringende und zufriedenstellende Lösung für alle zu finden“, so Selina Müller. Wichtige Punkte dabei waren die klare Definition von Aufgaben, eine offene Kommunikation und eine regelmäßige Feedbackkultur. Ein Ergebnis für Bad Waldsee stellt zum Beispiel die Neuformulierung der Kulturförderrichtlinien dar. Zudem legte das Projekt den theoretischen Grundstein für den sich zeitgleich gründenden Kulturbeirat, der aus ständigen und fachbezogenen Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und Kultur besteht.
Als Resultat der Erhebungen hat Selina Müller schließlich ein Modell ausgearbeitet, das die Relationen der Kulturakteure und deren Aufgaben anhand eines „Kulturspielfelds“ veranschaulicht. Das Modell soll auch für andere Kommunen vergleichbarer Größe als Hilfestellung dienen, um ihre Kulturarbeit erfolgreich weiterzuentwickeln.
Selina Müller hat an der DHBW Ravensburg Freizeitwirtschaft studiert, sie arbeitet nach dem Projekt bei der Stadt Weingarten als Sachgebietsleiterin Tourismus. An dem Projekt, das von Seiten der DHBW Ravensburg von Prof. Dr. Anja Brittner-Widmann begleitet wurde, haben ihr der wissenschaftliche Ansatz und das eigenverantwortliche Arbeiten besonders gefallen, verbunden mit dem Praxisbezug.
Um die Folgen der Corona-Pandemie zu dämpfen hat das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg mit einem „Brückenprogramm Touristik“ die Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen forciert. Rund 25 Projekte wurden dazu 2021 gefördert. Auch die DHBW Ravensburg war dabei mit fünf Projekten vertreten. Die Hochschulen im Land verfügen über jene Expertise und ebenso qualifizierte wie motivierte Absolvent*innen, die für die nötigen Innovationsimpulse im Tourismus nützlich sind. In den Projekten im „Brückenprogramm Touristik“ sollten Ideen und Strategien – Geschäftskonzepte, Produkte, alternative Nutzungskonzepte und ähnliches – für Unternehmen und Organisationen entwickelt werden.
Nadine Teufel und Henrike Zimmer loteten in dem Projekt „Gartentourismus Baden-Württemberg“ für den Kooperationspartner „Schlösser Burgen Gärten Baden-Württemberg e.V.“ dessen Potenzial aus. Sie analysierten das Angebot an Garten- und Parkanlagen, typologisierten die Besucher*innen mithilfe eine Befragung und leiteten schließlich Handlungsempfehlungen ab.
Acht Gartentypen machten Nadine Teufel und Henrike Zimmer in ihrer Analyse aus – vom Schlossgarten über den Kurpark bis hin zu den Botanischen Gärten. Bei einer Befragung von Gartenbesucher*innen in verschiedenen Anlagen machten sie schließlich drei Typen aus: Besucher*innen von Schlossgärten, Botanischen Gärten und als Einzelattraktion die Insel Mainau. Einige Erkenntnisse: Bei den Schlossgärten und der Insel Mainau nehmen die Gäste auch längere Wege auf sich und übernachten gerne mal – bei Botanischen Gärten kommt das Publikum eher aus der nahen Umgebung. Einig sind sich alle Besucher*innen bei der Motivation zum Gartenbesuch: Sie möchten vor allem das schöne Ambiente genießen und aus ihrem Alltag ausbrechen!
Viel Potenzial sehen Nadine Teufel und Henrike Zimmer vor allem in der Vernetzung der gartentouristischen Akteure und auch in ihrer gemeinsamen Vermarktung. Neben einigen Leuchttürmen verstehen sich viele Garten- und Parkanlagen noch gar nicht als touristisches Reiseziel. Stattdessen stellen sie oftmals lediglich eine Nebenattraktion, etwa eines Schlosses oder eines Klosters dar. Hier könne es helfen, überhaupt erst das Bewusstsein zu schaffen, dass der Gartentourismus das Zeug dazu hat, viele natur- und gartenbegeisterte Besucher*innen anzusprechen und darüber ein gemeinsames Marketing anzugehen, so Teufel und Zimmer.
Nadine Teufel hatte im Sommer ihren Master Soziale Arbeit abgeschlossen, das Projekt bot ihr nun die Möglichkeit, einen Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten zu bekommen. Henrike Zimmer hat im Master Geographie des Globalen Wandels an der Universität Freiburg studiert und kann sich vorstellen, nach dem Projekt auch weiter in im Bereich Tourismus zu arbeiten. Beide loben die gute Betreuung ihrer Forschungsarbeit. Von Seiten der DHBW Ravensburg lag diese bei Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde vom Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie. Ein guter Austausch war zudem der extra ins Leben gerufene Projektbeirat mit Vertreter*innen des Kooperationspartners „Schlösser Burgen Gärten Baden-Württemberg e.V.“ und aus der Branche.
Um die Folgen der Corona-Pandemie zu dämpfen hat das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg mit einem „Brückenprogramm Touristik“ die Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen forciert. Rund 25 Projekte wurden dazu 2021 gefördert. Auch die DHBW Ravensburg war dabei mit fünf Projekten vertreten. Die Hochschulen im Land verfügen über jene Expertise und ebenso qualifizierte wie motivierte Absolvent*innen, die für die nötigen Innovationsimpulse im Tourismus nützlich sind. In den Projekten im „Brückenprogramm Touristik“ sollten Ideen und Strategien – Geschäftskonzepte, Produkte, alternative Nutzungskonzepte und ähnliches – für Unternehmen und Organisationen entwickelt werden.
Frau Janine Luz beschäftigte sich im Rahmen des Brückenprogramms mit dem Thema, wie das Gästeerlebnis einer Destination mit Hilfe der Digitalisierung verbessert werden kann.
Nach einer Analyse der vorhandenen komplexen Systemlandschaft der Destination mit allen Leistungsträgern wurde der Fokus auf ein Customer-Relationship-Management System gelegt. Ein durchgängiges Kundenmanagement an den unterschiedlichen Kontaktpunkten wird durch die Regeln zum Datenschutz erschwert. Zur Customer Journey der Gäste, die eine Destination besuchen, gehören die klassischen Phasen: Inspiration, Planung, Durchführung, Nachbereitung. Da in jeder Phase mehrere unterschiedliche Leistungserbringer beteiligt sind, müsste bei jeder einzelnen Datenerfassung eine aktive Zustimmung zur Datenverarbeitung eingeholt werden. Dies ist grundsätzlich eher abschreckend.
Eine mögliche Lösung für dieses Problem liegt darin, einen Ansatz zu finden, bei dem sich die Gäste entlang der Customer Journey immer im gleichen Konzept bzw. in derselben Software befinden Damit die Gäste freiwillig in Kontakt mit der Destination bleiben muss das Konzept einen Mehrwert über die reine Information hinaus geben. Als einfaches Beispiel kann hier das Kundenbindungssystem Payback genannt werden. Da zusätzlich auch die Besucherlenkung über dieses Konzept organisiert werden soll, sollte das Konzept auch die intrinsische Motivation der Gäste positiv verändern. Daher wurde ein Konzept für ein CRM-System auf Basis eines Gamification-Ansatzes entwickelt und dafür ein erstes technisches Lastenheft dazu erstellt. Mit Hilfe dieses Lastenheftes kann in einem der nächsten Schritte die Realisierbarkeit und Kostenrahmen mit technischen Partnern geklärt werden.
Ein weiteres Ergebnis liegt darin, auch größer zu denken. Neben der regionalen Kooperation der Ferienregionen sind auch Kooperationen mit anderen Branchen sinnvoll: In weiterführenden Schritten kann es sinnvoll sein mit der Gaming-Branche zusammenzuarbeiten und deren Know-How zu nutzen. Ein mögliches Gamification-CRM-System sollte überregional mindestens auf Landesebene entwickelt werden, um die Besucherfrequenzen großräumig durch eine veränderte intrinsische Motivation zu lenken. Zudem sollten Leistungsträger aus touristischen Randbereichen (z.B. Einzelhandel) mit in das System integriert werden.
Außerdem wurde im Laufe des Projektes festgestellt, dass in Destinationen, aber auch bei unterschiedlichen Leistungsträgern Wissen über unterschiedliche bereits vorhandene, die Administration unterstützende, Software-Arten und –Anbieter am Markt fehlen. Auch durch fehlende Zeit für nötige aber umfangreiche Vergleiche von Software-Systemen und dem fehlenden Know-How im IT-Bereich bei den Entscheidungsträgern, werden oftmals Entscheidungen für Software getroffen, die das Unternehmen bzw. die Destination nicht bestmöglich unterstützen. Im Zuge der Markt- und Systemanalyse in diesem Projekt wurde damit begonnen, eine Übersicht mit gängigen Marktangeboten zu erstellen.
Um die Folgen der Corona-Pandemie zu dämpfen hat das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg mit einem „Brückenprogramm Touristik“ die Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen forciert. Rund 25 Projekte wurden dazu 2021 gefördert. Auch die DHBW Ravensburg war dabei mit fünf Projekten vertreten. Die Hochschulen im Land verfügen über jene Expertise und ebenso qualifizierte wie motivierte Absolvent*innen, die für die nötigen Innovationsimpulse im Tourismus nützlich sind. In den Projekten im „Brückenprogramm Touristik“ sollten Ideen und Strategien – Geschäftskonzepte, Produkte, alternative Nutzungskonzepte und ähnliches – für Unternehmen und Organisationen entwickelt werden.
Tagungen
Tourismustag auf der CMT
Rund 75 Studierende BWL – Tourismus, Hotellerie und Gastronomie sowie BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement waren beim Tourismustag des Ministeriums für Wissenschaft, Arbeit und Tourismus im Rahmen der Urlaubsmesse CMT in Stuttgart vor Ort. In einem InnovationLab boten sie Wissenschaft zum Anfassen.
Mehr Infos
ITB Berlin
Eine Gruppe Studierender und Professor*innen aus dem Studienzentrum Tourismus, Hotellerie und Gastronomie der DHBW Ravensburg vertraten die DHBW auf der ITB 2025 in Berlin – der führenden Messe der weltweiten Reiseindustrie.
Mehr Infos
Ravensburger Tourismustag
Der Ravensburger Tourismustag findet alle zwei Jahre in Zusammenarbeit mit dem DEHOGA Baden-Württemberg e.V., der IHK Bodensee-Oberschwaben und zum Teil weiteren Partnerorganisationen statt. Dabei widmen sich die Vorträge der Referent*innen stets einem bestimmten Thema aus der Tourismusbranche.
18. Ravensburger Tourismustag: Alles KI oder was?
Unter dem Motto „Alles KI oder was?“ stand der 18. Ravensburger Tourismustag, der in Zusammenarbeit mit dem DEHOGA Baden-Württemberg e.V., der IHK Bodensee-Oberschwaben und den Wellness Stars Deutschland GmbH am 31. Januar 2025 die Zukunft der Branche mit Blick auf die Künstliche Intelligenz beleuchtete.
17. Ravensburger Tourismustag: Tourismus: Was junge Menschen bewegt
In Zusammenarbeit mit dem DEHOGA Baden-Württemberg e.V., der IHK Bodensee-Oberschwaben und dem Heilbäderverband Baden-Württemberg e.V. lud das Studienzentrum am 28. Januar 2022 online zum 17. Ravensburger Tourismustag ein.
16. Ravensburger Tourismustag: Tourismus: Blick(t) in die Zukunft
Der Tourismustag im Jahr 2020 stand ganz im Zeichen zunehmend relevanter Themen wie dem virtuellen Tourismus, dem Klimawandel und medienbasiertem Entertainment.
15. Ravensburger Tourismustag: Gast....., wohin gehst Du?
In Zusammenarbeit mit dem DEHOGA Baden-Württemberg e.V., der IHK Bodensee-Oberschwaben und dem Heilbäderverband Baden-Württemberg e.V. lud das Studienzentrum zum 15. Tourismustag am 26. Januar 2018 ein.
Rückblick 15. Tourismustag
14. Ravensburger Tourismustag: Interkulturalität und Tourismus
Mit dem Umgang mit Gästen und Mitarbeiter*innen aus anderen Kulturkreisen beschäftigten sich die Teilnehmenden und Referent*innen des 14. Tourismustags am 29. Januar 2016. Unterstützt wurde die Tagung vom DEHOGA Baden-Württemberg e.V. und der IHK Bodensee-Oberschwaben.
Rückblick 14. Tourismustag
13. Ravensburger Tourismustag: Wachstumsmarkt Gesundheitstourismus?
Inwiefern der Gesundheitstourismus sich als Wachstumsmarkt entpuppt, damit befassten sich die Akteur*innen beim 13. Tourismustag am 21. Februar 2014 im Schwörsaal in Ravensburg.
12. Ravensburger Tourismustag: Design, Projektentwicklung, Architektur – wo Gäste träumen dürfen
Am 25. November 2011 veranstaltete das Studienzentrum gemeinsam mit dem DEHOGA Baden-Württemberg e.V. und der IHK Bodensee-Oberschwaben den 12. Tourismustag. Themen waren dabei etwa die regionale Baukultur, die Architektur von Bädern und integriertes Place Branding.
11. Ravensburger Tourismustag: Professionalisierung im Tourismus – 30 Jahre Tourismusstudium in Ravensburg
Zum Tourismustag im November 2009 trafen sich die Expert*innen im Schwörsaal und sprachen über die Herausforderungen der Absolvent*innen von Morgen.
Alumniforum
Das Alumniforum findet alle zwei Jahre statt. Dabei lädt das Studienzentrum Tourismus, Hotellerie und Gastronomie regelmäßig Alumni der DHBW Ravensburg ein, ihren beruflichen Weg und aktuelle Projekte aus dem Arbeitsleben vorzustellen. Das Alumniforum spiegelt mit seinem Programm die Trends der Branche wider.
Alumniforum 2024
Das Alumniforum 2024 stand dieses Mal unter dem Motto „Meet the Gräds“. Die „Gräds“ des Studienzentrums THG boten den Studierenden und Gästen interessante Vorträge unter anderem über Themen wie Nachhaltigkeit im Bereich Mobilität, Einsatz von IT und KI in der Freizeitbranche, den Mut, etwas Neues auszuprobieren sowie die Leidenschaft für die Hotellerie. Zudem wurden wieder die drei besten Bachelorarbeiten ausgezeichnet.
Alumniforum 2023
Auch dieses Jahr bot das Alumniforum Ende Januar wieder spannende Einblicke in Karrieren von ehemaligen Studierenden aus dem Studiengang BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie. Erneut wurden die drei besten Bachelorarbeiten in diesem Rahmen ausgezeichnet.
Alumniforum 2021
Beim Alumniforum Ende Januar 2021 – coronabedingt im Online-Format – ging es um Themen wie Nachhaltigkeit und Expansion in der Hotellerie, Marketing im Outletbereich und Einblicke in die Welt der Freizeitanlagen. Auch in diesem Jahr wurden die drei besten Bachelorarbeiten mit dem Original Dual Award ausgezeichnet.
Alumniforum 2019
Anfang 2019 kamen Alumni des Studienzentrums, Studierende und Interessierte zusammen, um sich mit Themen wie Digitalisierung in Freizeitparks, Smart-Luxury Hotellerie und einer nicht ganz typischen Art von HR zu beschäftigen. In diesem Rahmen wurden erstmals drei Abschlussarbeiten mit dem Original Dual Award ausgezeichnet.
Alumniforum 2017: Regionalität, Internationalität und digitale Vernetzung
Das Alumniforum im Mai 2017 befasste sich mit den Themen Regionalität, Internationalität sowie digitale Vernetzung für touristische und Hotellerie-Unternehmen in Gegenwart und Zukunft.
Einblicke Alumniforum 2017
Alumniforum 2014
Beim Alumniforum im November 2014 standen unter anderem Incentive-Reisen, Kreuzfahrten und innovative Konzepte im Gastbereich auf dem Programm.
Alumniforum 2012
Das Alumniforum 2012 fand im November statt. Die Themen reichten von Attraktionssponsoring über nachhaltige Reisekonzepte bis hin zur Hoteleröffnung.
Alumniforum 2010
Das Studienzentrum Tourismus, Hotellerie und Gastronomie begrüßte seine Alumni zum Absolventenforum im November 2010. Vom betrieblichen Travel Management bis hin zum Qualitätssiegel im Gesundheitstrourismus – die Vorträge waren sehr vielfälig.
Alumniforum 2008
Online-Services auf dem Reisemarkt, das Fliegen und weitere spannende Themen standen zum Alumniforum im November 2008 auf der Agenda.
Veranstaltungsreihen
Schmeck den Süden
Der Genussgipfel des Landes Baden-Württemberg ist eine jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe, die 2012 vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, einen Dialog zu einer zukunftsfähigen Lebensmittelkultur im Spannungsfeld von Genuss, Verantwortung und Wirtschaftlichkeit zu pflegen. Im Rahmen des Genussgipfels werden traditionell die "Genussbotschafter*innen Baden-Württemberg" ausgezeichnet.
Jeweils mit einem spezifischen Themenschwerpunkt findet der Genussgipfel in wechselnden Regionen Baden-Württembergs statt. 2018 erhielt der Genussgipfel erstmalig eine europäische Dimension. Aufgrund des 30-jährigen Jubiläums der Partnerschaft "Vier Motoren für Europa" nahmen kulinarische Vertreter*innen aus den Partnerregionen Auvergne-Rhône-Alpes (Frankreich), Lombardei (Italien) und Katalonien (Spanien) teil.
Die Studienrichtung Tourismus, Hotellerie und Gastronomie der DHBW Ravensburg gestaltet die Veranstaltungsreihe neben der Marketinggesellschaft Baden-Württemberg und der Tourismus Marketing Baden-Württemberg von Beginn an mit.

Genussgipfel 2022
Seit zehn Jahren setzt es sich der Genussgipfel zum Ziel, Impulse zu einer ökonomischen, ökologischen, sozialen und dabei genussvollen Lebensmittelkultur zu geben. Die DHBW Ravensburg ist von Beginn an Mitveranstalter – und war wie beim Auftakt nun auch zum zehnten Geburtstag die Gastgeberin im Schwörsaal. Für den Genuss sorgten damals wie heute Studierende Hotel- und Gastronomiemanagement der DHBW.
Spannende Einblicke in die Tourismusbranche
Am 11. Dezember 2018 war der Young Travel Industry Club (Young TIC) zum Anlass "40 Jahre DHBW Ravensburg" bereits zum zweiten Mal zu Gast an der DHBW. Der Young TIC bietet eine Plattform für Nachwuchskräfte und Berufseinsteiger*innen im Tourismus und ermöglicht eine Vernetzung mit Branchenexpert*innen. Sehr zahlreich erschienen die Studierenden zu diesem spannenden Abend in der Aula am Marienplatz. Im Mittelpunkt standen dabei zwei Vorträge mit sehr unterschiedlichen Themen.
Zunächst berichtete Prof. Dr. Jan Specht über den Tourismus in Nordkorea. Der bilderreiche Reisebericht einer verschlossenen Destination ermöglichte viele neue Einblicke in eines der isoliertesten Länder der Welt. Im zweiten Teil des Abends führte Tobis Klöpf die Studierenden mit einem interaktiven Vortrag in das Handwerk des Networking ein. Der Gründer und Lead des Young TIC lieferte wertvolle Hilfestellungen zum Selbstmarketing sowie Tipps und Tricks zum Business-Knigge. Der Förderverein der DHBW Ravensburg ermöglichte einen gemütlichen Ausklang des sehr lehrreichen Abends.
Theoretisch. Praktisch. Ausgezeichnet!
Im Rahmen des Alumniforums 2019 wurden erstmalig drei Abschlussarbeiten aus den Bereichen Tourismus, Hotellerie und Gastronomie ausgezeichnet.
Die Exposés zu den Arbeiten sind im Folgenden zum Download verfügbar.
2025
Verfasserin: Theresa Keßler

Verfasserin: Clara Winter
Auszug der Arbeit: folgt

Verfasser: Michel Meisinger
Auszug der Arbeit: folgt

2024
Verfasserin: Claudia Fischer
Auszug der Arbeit (PDF)

Verfasser: Felix Maier
Auszug der Arbeit (PDF)

2023
Verfasserin: Lili Wolf
2021
Verfasserin: Marah Brunold
Auszug der Arbeit (PDF)

Verfasserin: Selina Demmler
Auszug der Arbeit (PDF)

2020
Verfasserin: Lisa Cronau
Auszug der Arbeit (PDF)

Verfasserin: Selina Müller
Auszug der Arbeit (PDF)

2019
Verfasserin: Alina Schülzchen
Auszug der Arbeit (PDF)

Verfasserin: Jasmin Kleinbub
Auszug der Arbeit (PDF)

2018
Verfasserin: Anne Flach
Auszug der Arbeit (PDF)

Verfasserin: Elena Thiex
Auszug der Arbeit (PDF)

Publikationen
Die Veröffentlichungen aus den Themenbereichen des Studienzentrums Tourismus, Hotellerie und Gastronomie können im Folgenden abgerufen werden.
Dingeldey, A.; Dingeldey E. (2024): „Datenerhebung und Statistiken: Eine Analyse der Repräsentativität und Aussagekraft von Studien und Umfragen zur LGBTIQ*-Community“. In: Diversity in Recht & Wirtschaft I Nr. 01/2025 I www.divruw.de
Brehm, C; Huf, S. (2024): Unternehmensorganisation. Struktur und Verhaltensdimension der Organisationsgestaltung. Wiesbaden: Springer
Brittner-Widmann, A. (2024): Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Bedeutung und Nutzung touristischer und nicht-touristischer Räume. – in: Rockenbach, R.; Schröder, A.; Heuwinkel, K. (Hrsg.): Übergänge im Tourismus – analysieren und gestalten. Tagungsband zur AKTF-Tagung 2023. Tübingen: UVK Verlag, S. 27-38.
Widmann, T. (2024): Tourismus schafft Arbeitsplätze und stärkt den Standort. In: Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee. Ausgabe 05/2024, S. 23-24.
Widmann, T. (2024): Nachwuchsführungskräfte für private und kommunale Freizeitbetriebe. In: Playground@Landscape – Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen. Ausgabe 03/2024, S. 18-30.
Widmann, T. (2024): Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Fach- und Führungskompetenz auf Dualem Weg. In: European Amusement Professional – Internationale Fachzeitschrift für die Fach- und Führungskräfte der Freizeitwirtschaft. Ausgabe 01/2024, S. 44-50.
Widmann, T. (2024): Arbeiten in der Freizeitwirtschaft. In: Bösl, S. und Werther, S. (Hrsg.): Berufsfelder und Perspektiven im Tourismus. Wegweise für eine erfüllte Karriere. Wiesbaden: Springer Gabler. S. 198-21
Brittner-Widmann, A. (2023): COVID-19-Pandemie und Lockdown – zum Wandel von Nutzung und Bedeutung touristischer und nicht-touristischer Räume. In: Marquardt, D.; Fest, J.; Kreisel, W.; Reeh, T. (Hrsg.): Reale – fiktive – virtuelle Räume. – ZELTForum – Göttinger Schriften zu Landschaftsinterpretation und Tourismus, Band 12. Göttingen: Universitätsdrucke Göttingen, S. 97-117.
Hackl, B. et. al. (2023): Dreiklang der Innovationsfähigkeit , Changemanagement, 5. Ausgabe 2023, Handelsblatt Gruppe, S. 73-77
Mayer-Bonde, C., Teufel, N., Zimmer, H. (2023): Gärten und Parkanlagen als touristische Landschaft – Eine Angebotsanalyse am Beispiel des Gartentourismus in Baden-Württemberg. In: Kühne, Olaf et al (Hrsg.): Landschaft und Tourismus. Springer VS.
Mayer-Bonde, C., Schreib, P., Zimmer, H. (2023): Resilienzkonzept für Destinationen – Post-Corona-Strategien in der Nationalparkregion Schwarzwald / Deutschland. In: Weber, J. (Hrsg): Tagungsband zum Forschungstag 2023 „Nachhaltigkeit gestalten: Gesellschaft, Gesundheit, Technologien und Märkte“ am 06.07.2023 an der DHBW Stuttgart, DHBW Stuttgart, S. 140 f.
Mayer-Bonde, C., Nübling, M. (2023): Forschendes Lehren & Lernen: Sensibilisierung für die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung mit Hilfe der Tagebuch-Methode. In: Weber, J. (Hrsg): Tagungsband zum Forschungstag 2023 „Nachhaltigkeit gestalten: Gesellschaft, Gesundheit, Technologien und Märkte“ am 06.07.2023 an der DHBW Stuttgart, DHBW Stuttgart, S. 60 f.
Nübling, M., Mayer-Bonde, C. (2023): Forschendes Lehren & Lernen: Sensibilisierung für die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung mit Hilfe der Tagebuch-Methode. In: Weber, J. (Hrsg): Tagungsband zum Forschungstag 2023 „Nachhaltigkeit gestalten: Gesellschaft, Gesundheit, Technologien und Märkte“ am 06.07.2023 an der DHBW Stuttgart, DHBW Stuttgart, S. 60 f.
Widmann, T. (2023): Eigene Freizeit ist hohes Gut, in: Bodensee Oberschwaben Bahn (Hrsg.): Geißenpeter, 59. Ausgabe, S. 8-9.
Widmann, T. et al. (2023): Key Concepts in Theme Park Studies. Understanding Tourism and Leisure Spaces. Cham.
Widmann, T. (2023): Tourismus und Freizeitwirtschaft: Aktuelle Trends und die Bedeutung des Familiensegments. In: Playground@Landscape. Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen. (Im Druck).
Brittner-Widmann, A.; Müller, S. (2022): Entwicklung einer modellhaften Kunst- und Kulturförderung für Kommunen. In: die gemeinde, Zeitschrift des Gemeindetags Baden-Württemberg, April 2022, S. 49-51.
Brittner-Widmann, A.; Müller, S. (2022): Entwicklung einer modellhaften Kunst- und Kulturförderung für Kommunen. Kurzbericht zum Förderprojekt im Rahmen des Brückenprogramms Touristik des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Laufzeit 04-12/2021. Projektleitung: Prof. Dr. Anja Brittner-Widmann, Projektmitarbeit: Selina Müller, B.A. (unveröffentlichter Bericht). Ravensburg
Mayer-Bonde, C., Zimmer, H. (2022): Klima- und Katastrophenszenarien in der Nationalparkregion Schwarzwald – Anwendung der Szenariotechnik zur Szenarioentwicklung. In: Hörtnagl-Pozze, T. et al (Hrsg.): Transformation im Tourismus, Schriften zu Tourismus und Freizeit, 26, S. 33-46
Brittner-Widmann, A. (2021): Definition folgender Begriffe: Anerkennungsvoraussetzungen für Heilbäder und Kurorte; Destination; Destination Cards; Destinationsmanagement; Destinationsmanagementorganisation; Deutscher Heilbäderverband; Erholungsort; Felke-Kur; Heilklimatischer Kurort; Heilmittel; Klassifizierung; Kneipp-Kur; Kneippkurort und Kneippheilbad; Kur; Kurorte; Luftkurort; Mineral- und Thermalheilbäder; Moorheilbad; Overtourism; Parks; Prädikatisierung; Schroth-Kur; Seebad, Seeheilbad; Tourismusabgabe; Tourismusdichte; Tourismusintensität; Tourismusstatistik; Touristifizierung; Tourist-Information; Undertourism; Wellness-Stars. In Fuchs, W. (Hrsg.), Tourismus, Hotellerie und Gastronomie von A bis Z (individuelle Seiten). Berlin: De Gruyter Oldenbourg
Brittner-Widmann, A.; Dingeldey, A. (2021): Die Tourismusbranche zwischen Lockdown und Re-Start. In: Inside Marketing. Das Magazin des Marketing Clubs Ulm/Neu Ulm e.V., Mai 2021, S. 16-19
Dingeldey, A. (2021): Definition folgender Begriffe: Cache-Systeme, IATA und Interlining, Netzwerkfluggesellschaft, Pauschalreise (touristisch), Reisebürokooperationen, Reiseveranstalter, Teilpauschalreise. In: Fuchs, W. (Hrsg.), Tourismus, Hotellerie und Gastronomie von A bis Z (individuelle Seiten). Berlin: De Gruyter Oldenbourg
Budde, A.; Dingeldey, A.; Schulze, W.; Szech, J. (2021): Zukunft des stationären Reisevertriebs: Persönlich, nachhaltig und digital. Forschungsgemeinschaft – asr Allianz Selbständiger Reiseunternehmen – Bundesverband e.V.; asr-berlin.de/branchennews/zukunft-des-stationaeren-reisevertriebs-persoenlich-nachhaltig-und-digital/
Maier-Tolic, G.; Klimkeit, D.; Dingeldey, A. (2021): Measuring Customer Delight in Tourism and Hospitality Operations: Findings from Singapore and Malaysia. In: Klimkeit, D. et al, Service Excellence in Tourism and Hospitality. Springer
Fuchs, W. (Hrsg.) (2021): Tourismus, Hotellerie und Gastronomie von A bis Z. Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg
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Mayer-Bonde, C. (1997): Stadtmarketing: Auswirkungen einer unterschiedlichen Beteiligung des Gemeinderates. Analyse der Vorgehensweise in Gernsbach und St. Georgen. Magisterarbeit, Universität Mannheim, Unveröffentlichtes Manuskript