Studieninhalte & Profil

Theorie und Praxis der Nachrichtentechnik

Die Nachrichten- und Kommunikationstechnik ist eine sich ständig wandelnde und zukunftsorientierte Sparte der Elektrotechnik, die großes Entwicklungspotenzial aufweist. Sie ermöglicht die effektive Speicherung, Verarbeitung, Aufbereitung, Darstellung und den Transport von Daten weltweit. Umgesetzt wird dies mithilfe von Schlüsseltechnologien wie etwa dem Internet, Multimedia, Mobilfunk-, signalverarbeitenden und messtechnischen Systemen.

Die detaillierten Inhalte der Studienrichtung sind im Modulplan (PDF) aufgeführt.
 

Schwerpunkte in der Nachrichtentechnik

Schwerpunkt Kommunikationstechnik für Verkehrssysteme: Ob man auf der Straße, der Schiene, in der Luft oder auf dem Wasser unterwegs ist – überall spielt der reibungslose und sichere
Austausch von Daten eine wichtige Rolle. Die Nachrichten- und Kommunikationstechnik ermöglicht es, große Verkehrssysteme auf der Schiene, dem Wasser und in der Luft zu betreiben. Hierbei geht es um die Erfassung wichtiger physikalischer Systemparameter wie etwa der Temperatur am Radsatz oder der Momentangeschwindigkeit mittels Sensorik. Die Studierenden erlernen die Techniken der Übertragung der gewonnenen Daten etwa über Funk, Infrarot oder Glasfaser. Wichtig sind dabei auch die Verarbeitung, Speicherung und Überwachung dieser Daten.

Schwerpunkt Nachrichten- und Kommunikationstechnik: Anwendungen in der Nachrichten- und Kommunikationstechnik sind beispielsweise bildgebende Verfahren in der Medizin, digitale Radio- und mobile Fernsehtechnik sowie Navigationstechnik etwa auf Basis von GPS oder Radartechnik. Das Studium vermittelt den Studierenden den aktuellen Stand der Wissenschaft unter anderem in der Hochfrequenztechnik, der Übertragungstechnik, der Signalverarbeitung, der Elektronik und der Prozessortechnologie. Diese technologischen Schwerpunkte werden ergänzt durch Lehrinhalte zur objektorientierten Software-Entwicklung und zum Systems Engineering.
 

Das duale Studienmodell

Die angehenden Studierenden bewerben sich bei einem Unternehmen ihrer Wahl – dem Dualen Partner. Haben sie mit dem Betrieb einen Studienvertrag geschlossen, dann werden die Studierenden an der DHBW Ravensburg immatrikuliert. Es wechseln sich drei- bis sechsmonatige Theoriephasen an der Hochschule mit gleichlangen Praxisphasen beim Dualen Partner ab. So kann die Theorie direkt in der Praxis angewandt werden und umgekehrt ergeben sich aus den Erfahrungen der Praxis neue Ansatzpunkte für die Theorie.
 

Elektrotechnik und Informationstechnik als Basis

Im Kern des dualen Elektro- und Informationstechnik-Studiums an der Fakultät Technik der DHBW Ravensburg steht immer eine solide ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung: Die Studierenden beschäftigen sich mit für die Elektrotechnik relevanten Themen aus der Mathematik, Physik und Informatik. Sie lernen sämtliche Bereiche der Elektrotechnik wie Elektronik, Systemtheorie und Mikrocomputertechnik kennen. Die angehenden Ingenieur*innen erlangen praxisrelevantes Wissen über Geschäftsprozesse und trainieren die wissenschaftliche Methodik.

Schlüsselqualifikationen und Projekte

Über den fachspezifischen Lehrplan hinaus werden an der DHBW Ravensburg Seminare angeboten, die Schlüsselqualifikationen wie Präsentationstechnik und Projektmanagement fördern. Die ausgeprägte Projektkultur am Campus Friedrichshafen fördert soziale Kompetenzen wie Teamarbeit und interdisziplinäres Denken. Unter anderem werden folgende Projekte angeboten:

  • The Fleye: The Fleye ist ein Kunstwort aus den englischen Wörtern "fly" und "eye" und beschreibt ein Primärziel des Projekts, die Konzeption und Realisierung eines vollständig autonom fliegenden Luftschiffs
  • SeeSat: Die DHBW Ravensburg entwickelt am Campus Friedrichshafen einen Nanosatelliten names "SeeSat" nach dem CubeSat-Standard
  • GFR (Global Formula Racing)-Team: Jährliche Entwicklung von zwei autonomen Rennwagen in Zusammenarbeit mit der Oregon State University in Corvallis, USA, mit erfolgreicher Teilnahme an internationalen Wettbewerben
  • Wechselnde Kooperationsprojekte mit Dualen Partnern in Innovationszentren
     

Auffrischungskurse Mathematik, Physik und Informatik-Vorkurs

Studieninteressierte, die ihre Mathematik- oder Physik-Kenntnisse vor dem Studium auffrischen oder Grundlagen der Informatik erlernen wollen, können beim Institut für Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer (IWT) der DHBW Ravensburg vor Studienbeginn Mathematik-, Physik- und Informatik-Vorkurse belegen. Informationen dazu sind auf den Seiten des IWT zu finden.

Studienverlauf & Organisatorisches

Die Bewerbung um einen Studienplatz für ein duales Studium erfolgt direkt bei einem der Partnerunternehmen, mit denen die DHBW Ravensburg zusammenarbeitet. Alle Dualen Partner haben bereits Studienplätze an der DHBW Ravensburg reserviert, daher ist keine zusätzliche Bewerbung an der Hochschule nötig. Die offenen Plätze für Elektrotechnik Nachrichtentechnik sind auf der Liste der Dualen Partner aufgeführt.

Das Studienjahr beginnt zum 1. Oktober mit einer dreimonatigen Praxisphase beim Dualen Partner. Anschließend folgt eine dreimonatige Theoriephase an der DHBW Ravensburg am Campus Friedrichshafen. Die theoretischen Studienabschnitte wechseln sich mit den Praxisphasen im Drei- bzw. Sechsmonatsrhythmus ab. Der gesamte Studienverlauf während der drei Jahre ist aus dem Blockplan ersichtlich.  

Abschluss des Studiums ist nach drei Jahren der Bachelor of Engineering mit 210 ECTS Punkten.
 

Auslandssemester

In der Fakultät Technik wird in der Regel eine der Praxisphasen für ein Auslandspraktikum genutzt, etwa bei einer Niederlassung, bei Kunden oder bei Lieferanten des Dualen Partners. Die Studierenden werden bei Bedarf bei der Vermittlung von Praktika und Theoriesemestern im gewünschten Zielland von der Studiengangsleitung unterstützt.
 

Zusatzqualifikationen

Darüber hinaus können Studierende unterschiedliche Zusatzqualifikationen wie etwa Fremdsprachen mit Zertifikat belegen. Die Fortbildungsmöglichkeiten sind auf der Seite der Studium Generale und bei den Kompetenzzentren zu finden.

Berufsperspektiven & Einsatzgebiete

Mögliche Arbeitgeber

  • Unternehmen mit Elektronik-Hintergrund
  • Verkehrsbetriebe unterschiedlicher Größe
  • IT-Unternehmen
  • Ingenieurgesellschaften im Bereich Planung und Beratung
  • Automobil-Unternehmen
  • Betriebe aus dem Bereich der Telekommunikation
  • Luftfahrtunternehmen


Typische Einsatzbereiche

Die Absolvent*innen der Studienrichtung arbeiten zumeist in der Entwicklung, Integration und im Test analoger oder digitaler Baugruppen in Entwicklungs-, Integrations-, Testabteilungen.

 

Duale Partner

Die Bewerbung für ein duales Studium an der DHBW erfolgt direkt bei einem der Dualen Partner – das sind die Unternehmen und Einrichtungen, die mit der DHBW zusammenarbeiten.
 

Duale Partner finden

Auf der Liste der Dualen Partner sind die Dualen Partner der Studienrichtung aufgeführt. Viele Duale Partner beginnen 12 bis 18 Monate vor Studienstart mit ihrem Auswahlverfahren. Studieninteressierte, die kurzfristig noch einen Studienplatz suchen, können sich an die Oops, an error occurred! Code: 202505211230362b089103 wenden.

Zusätzlich zu den Dualen Partnern, die in der Liste aufgeführt sind, ist eine Initiativbewerbung auch bei anderen Unternehmen möglich. Um als Dualer Partner aufgenommen zu werden, müssen die Eignungsvoraussetzungen erfüllt werden.

Um von Dualen Partnern gefunden zu werden, können Interessierte ein Profil auf der Bewerberbörse der DHBW Ravensburg mit ihren Fähigkeiten und Interessen anlegen. Bei Bedarf melden sich die Unternehmen direkt beim Bewerber.

Um an der DHBW zu studieren, müssen neben dem Studienvertrag bestimmte Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden. Diese sind unter Bewerbung & Zulassung zu finden.
 

Dualer Partner werden

Grundsätzlich sind Unternehmen aus den Bereichen der Nachrichten- und Kommunikationstechnik sowie Verkehrsmittel und Telekommunikation geeignet, Dualer Partner zu werden, vom mittelständischen Betrieb bis hin zum Großkonzern. Gerade die Vielfalt und Dynamik der beteiligten Unternehmen sind zentrale Erfolgsfaktoren der DHBW Ravensburg.

Als relevante Eignungskriterien müssen fachliche und personelle Mindestanforderungen erfüllt werden, die bei der Studiengangsleitung erfragt werden können. Die letztendliche Entscheidung, ob ein Unternehmen Dualer Partner werden kann, obliegt dem örtlichen Hochschulrat. Die Dualen Partner reservieren dann die gewünschte Anzahl an Studienplätzen bei der Studiengangsleitung.

Aus Lehre & Forschung

Labore und Einrichtungen

Für Laborübungen und Studienarbeiten sind die folgenden Laborräume vorhanden:

  • Labor Elektrotechnik Grundlagen
  • Labor Nachrichten- und Kommunikationstechnik mit Amateurfunkstation
  • Labor Regelungstechnik und Mechatronik
  • Labor zur Herstellung von Leiterplatten, Ätzraum
     

Publikationen

Prof. Dr. Jens Timmermann ist Studiengangsleiter. Im Folgenden sind seine Veröffentlichungen aufgelistet.
 

J. C. Timmermann, A.L. Salih Al-Tameemi, Artificial Intelligence in Engineering and Society - Current Trends and Applications, Schriftenreihe der Fakultät Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, Nov. 2020.

J.C. Timmermann, T. Pinkert, V. Geringer, D. Dubinin, Discussion of a hybrid method for passive localization of moving emitters (13 pages), Schriftenreihe der Fakultät Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, 2019.

J. Timmermann, P. Lehmann, K. Dalm, Vernetzung durch zukünftige Mobilfunksysteme - Herausforderungen und Anwendungen (22 Seiten), Schriftenreihe der Fakultät Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, Oktober 2017.

J. Timmermann, C. Imhof, D. Lebherz, and J. Lange, Ensuring Radio Frequency Compatibility (RFC) on-Board a Satellite by Early Analysis and Efficient Methods for Field Prediction, International Journal on Advances in Telecommunications, vol 8 no 3 & 4, pp. 152-161, 2015.

J. Timmermann, C. Imhof, D. Lebherz, J. Lange. Application of Knife-Edge Diffraction Theory to Optimize Radio Frequency Compatibility On-Board a Satellite, International Conference on Advances in Satellite and Space Communications (SPACOMM), Barcelona, April 2015.

T. Zwick, W. Wiesbeck, J. Timmermann, G. Adamiuk. Ultra-Wideband RF System Engineering, book, Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom, ISBN 978-1-107-01555-5 (50 pages contribution as one of the four editors), 2013.

U. Lewark, J. Antes, J. Timmermann, I. Kallfass: Applications and Link Budget Analysis for Future E-Band (71-76 and 81-84 GHz) Satellite Communication Links, 61. Deutscher Luft- und Raumfahrtkongreß, Berlin, 2012; published in CEAS Space Journal, June 2013, Volume 4, Issue 1-4, pp 41-46.

R. Verdone et al. Pervasive Mobile and Ambient Wireless Communications: COST 2100 (Signals and Communication Technology), book, Springer Publishing London, ISBN-13: 978-1447123149, Jan. 2012), Author of 1 chapter.

J. Timmermann, E. Pancera, P. Walk, W. Wiesbeck, and T. Zwick: "Bit Error Rate of a Non-ideal Impulse Radio System", book contribution in "Ultra-Wideband, Short Pulse Electromagnetics 9", ISBN 978-0-387-77844-0, Springer, LLC, p. 457, 2010.

E. Pancera, J. Timmermann, T. Zwick, and W. Wiesbeck, Quantification of the Effect of the Non-Idealities in Impulse Radio UWB Systems, in Proceedings of the European Conference on Antennas and Propagation - EuCAP 2010, Barcelona, Spain, Apr. 2010.

P. Walk, P. Jung and J. Timmermann: Löwdin Transform on FCC Optimized UWB Pulses, IEEE Wireless Communications & Networking Conference (WCNC), doi: 10.1109/WCNC.2010.5506503, Sidney, Australia, April 2010.

P. Walk, P. Jung, and J. Timmermann: Löwdin's Approach for Orthogonal Pulses for UWB Impulse Radio, Eleven IEEE Workshop on Signal Processing Advances in Wireless Communications (SPAWC2010), 2010.

J. Timmermann. Systemanalyse und Optimierung der Ultrabreitband-Übertragung (UWB), book (Ph. D. thesis), KIT Scientific Publishing, Karlsruhe, Germany, ISBN-10: 3866444605, Feb. 2010.

E. Pancera, J. Timmermann, T. Zwick, and W. Wiesbeck, Spectrum Optimization in Ultra-Wideband Systems, International Journal of Microwave and Wireless Technology, 2(2), 203-209, doi:10.1017/S1759078710000310, Apr. 2010.

J. Timmermann, L. Zwirello, E. Pancera, M. Janson, and T. Zwick, Comparing Non-Ideal Ultra-Wideband Transmission for European and FCC Regulations, in Proceedings of the European Radar Conference - EuRAD 2009, pp. 351 - 354, Rome, Italy, Sept. 2009.

J. Timmermann, P. Walk, A. Rashidi, W. Wiesbeck, and T. Zwick, Compensation of a Non-Ideal UWB Antenna Performance, Frequenz, Journal of RF-Engineering and Telecommunications, vol. 63, pp. 183-186, Sept./Oct. 2009.

J. Timmermann, L. Zwirello, E. Pancera, M. Janson, and T. Zwick: Comparison of non-ideal UWB Performance for European and FCC regulation, European Microwave Conference (EuMiC), Rome, Italy, Sept. 2009.

E. Pancera, J. Timmermann, T. Zwick and W. Wiesbeck: Filter Design for Spectrum Optimization in Ultra Wideband Systems, IEEE International Conference on Ultra-Wideband (ICUWB), Vancouver, Canada, 2009.

L. Zwirello, J. Timmermann, G. Adamiuk and T. Zwick, Using Periodic Template for Rapid Synchronization of UWB Correlation Receivers, COST 2100, TD(09)848, Valencia, Spain, May 2009.

J. Timmermann, A. Rashidi, P. Walk, E. Pancera, and T. Zwick: Application of Optimal Pulse Design in Non-ideal Ultra-Wideband Transmission, German Microwave Conference (Gemic), München, Mar. 2009.

E. Pancera, J. Timmermann, T. Zwick, and W. Wiesbeck: Signal Optimization in UWB Systems, German Microwave Conference (Gemic), Munich, Mar. 2009.

G. Adamiuk, J. Timmermann, W. Wiesbeck, and T. Zwick: A novel concept of a dual-orthogonal polarized ultra wideband antenna for medical applications, in Proceedings of the European Conference on Antennas and Propagation EuCAP 2009, CD-ROM, Berlin, Germany, Mar. 2009.

E. Pancera, J. Timmermann, T. Zwick, and W. Wiesbeck: Time Domain Analysis of Band Notch UWB Antennas, in Proceedings of the Europan Conference on Antennas and Propagation EuCAP 2009, CD-ROM, Berlin, Germany, Mar. 2009.

J. Timmermann, L. Zwirello, G. Adamiuk, and T. Zwick: Performance of Conventional and Optimal Pulse Shapes in Non-ideal UWB Transmission, TD number (09)707, COST 2100, Braunschweig, Germany, Feb. 2009.

M. Porebska, C. Sturm, J. Timmermann, and W. Wiesbeck, Influence of multipath propagation on UWB imagery, in International Conference on Ultrawideband, CD-ROM, Hannover, Germany, Sept. 2008.

J. Timmermann, E. Pancera, Grzegorz Adamiuk, W. Wiesbeck, and T. Zwick: Estimated Performance of UWB Impulse Radio Transmission Including Dirty RF Effects, IEEE International Conference on Ultrawideband (ICUWB), p. 1562-1565, Hannover, Germany, Sep. 2008.

J. Timmermann, E. Pancera, P. Walk, W. Wiesbeck, and T. Zwick: Bit Error Rate of a Non-ideal Impulse Radio System, European Electromagnetics Conference (EUROEM), Lausanne, Switzerland, Jul. 2008.

J. Timmermann, E. Pancera, G. Adamiuk, M. Porebska, and T. Zwick: System and antenna aspects for UWB propagation, oral presentation, Wireless Alliance for Testing Experiment and Research (WALTER) workshop, Ispra, Italy, Jul. 2008.

J. Timmermann, G. Adamiuk, E. Pancera, W. Wiesbeck, and T. Zwick: System Analysis of UWB Frontends, in COST TD(08)506, Trondheim, Norway,  Jun. 2008.

E. Pancera, J. Timmermann, G. Adamiuk, T. Zwick, and W. Wiesbeck: Spatial distortion of the pulse transmitted by UWB antennas, in COST 2100 TD(08)521, Trondheim, Norway, Jun. 2008.

M. Porebska, J. Timmermann, C. Sturm, T. Zwick, and W. Wiesbeck: Impact of Non-ideal Antennas on the Performance of UWB Imaging Systems, 17th International Conference on Microwaves, Radar and Wireless Communications MIKON, Wroclaf, Poland, May 2008.

J. Timmermann, M. Porebska, C. Sturm, and W. Wiesbeck: Investigating the Influence of the Antennas on UWB System Impulse Response in Indoor Environments, 37th European Microwave Week (EuMW), p. 1562-1565. Munich, Germany, Oct. 2007.

J. Timmermann, D. Manteuffel, and W. Wiesbeck: Simulation of the Impact of Antennas and Indoor Channels on UWB Transmission by Ray Tracing, IEEE International Conference on Ultra-WideBand (ICUWB), p. 194-197, Singapore, Sep. 2007.

J. Timmermann, M. Porebska, C. Sturm, and W. Wiesbeck: Comparing UWB Freespace Propagation and Indoor Propagation Including Non-ideal Antennas (invited), IEEE International Conference on Electromagnetics in Advanced Applications (ICEAA), p. 37-40, Torino, Italy, Sep. 2007.

M. Baldauf, J. Timmermann and W. Wiesbeck: Mobile MIMO Phones and Their Exposure to Electromagnetic Fields, IEEE International Conference on Electromagnetics in Advanced Applications (ICEAA), p. 9-12, Torino, Italy, Sep. 2007.

C. Sturm, M. Porebska, J. Timmermann and W. Wiesbeck: Investigations on the Applicability of Diversity Techniques in Ultra Wideband Radio, IEEE International Conference on Electromagnetics in Advanced Applications (ICEAA), p. 899-902, Torino, Italy, Sep. 2007.

G. Adamiuk, E. Pancera, M. Porebska, C. Sturm, J. Timmermann and W. Wiesbeck: Antennas for UWB Systems, COST 2100, document TD(07)358, COST 2100, Duisburg, Sep. 2007.

J. Timmermann, M. Porebska, C. Sturm, and W. Wiesbeck: Internal COST document TD(07)048, COST 2100 (European Cooperation in the Field of Scientific and Technical Research), Lissabon, Portugal, Feb. 2007.

C. Sturm, M. Porebska, J. Timmermann und W. Wiesbeck: Untersuchung der Korrelationseigenschaften von UWB Indoor-Kanälen, VDE/ITG-Sitzung zum Thema "Antennen und Messverfahren für Ultra-Wideband (UWB) -Systeme", VDE/ITG Diskussionssitzung, Kamp-Lintfort, Dec. 2006.

Wir über uns

Exkursionen

Die Studierenden der Nachrichtentechnik besuchen regelmäßig Unternehmen an verschiedenen Standorten sowie weitere Einrichtungen, um einen Einblick in Firmenprozesse zu gewinnen und den Horizont zu erweitern. Bisher standen unter anderem folgende Ziel auf dem Programm:

  • Airbus in Madrid
  • Universität Dublin
  • Airbus und OHB in Bremen
  • Airbus und Lufthansa Technik in Hamburg

Ansprechpersonen

Fragen zum Elektro- und Informationstechnik-Studium?

Allgemeine Informationen zum dualen Studium (Zulassungsvoraussetzungen, Bewerbungsverfahren usw.) erhalten Sie von der Studienberatung der DHBW Ravensburg.

Bei spezifischen Fragen zur Studienrichtung Elektrotechnik - Nachrichtentechnik, sowie deren Schwerpunkte, wenden Sie sich bitte direkt an die unten genannten Ansprechpersonen.

Wir helfen Ihnen gerne per Telefon oder per E-Mail weiter. Oder Sie vereinbaren ganz einfach einen Beratungstermin vor Ort.