Inhalt & Profil des Konstruktionstechnik-Studiums

Konstruktion & Entwicklung dual studieren

Konstrukteur*innen lösen anspruchsvolle Aufgaben bei der Entwicklung von Industrieprodukten. Sie suchen nach innovativen Gestaltungslösungen für Bauteile und Baugruppen. Die Konstruktionstechnik ist wesentlicher Bestandteil einer Prozesskette. Sie reicht von Marktuntersuchungen bis hin zum Rückfluss von Erfahrungen aus der Produktanwendung. In dieser Prozesskette werden viele Informationen ausgetauscht. Im Konstruktionstechnik-Studium wird die Produktentwicklung als ein Prozess des Informationsmanagements verstanden. Konstrukteur*innen übernehmen dabei zusätzliche Managementaufgaben.

Die Studierenden erlernen in ihrem Konstruktionstechnik-Studium neben den Grundlagen des Maschinenbaus die Methoden computergestützten Designs. Als Zusatzqualifikationen werden unter anderem Inhalte des Informations- und Datenmanagements, der technischen Dokumentation sowie betriebswirtschaftliche und Management-Kenntnisse vermittelt.

Die detaillierten Inhalte des Konstruktionstechnik-Studiums sind im Modulplan (PDF) aufgeführt.
 

Das duale Studienmodell

Die angehenden Studierenden bewerben sich bei einem Unternehmen ihrer Wahl – dem Dualen Partner. Haben sie mit dem Betrieb einen Studienvertrag geschlossen, dann werden die Studierenden an der DHBW Ravensburg immatrikuliert. Es wechseln sich drei- bis sechsmonatige Theoriephasen an der Hochschule mit gleichlangen Praxisphasen beim Dualen Partner ab. So kann die Theorie aus dem Konstruktionstechnik-Studium direkt in der Praxis angewandt werden. Umgekehrt ergeben sich aus den Erfahrungen der Praxis neue Ansatzpunkte für die Theorie.
 

Maschinenbau als Basis für das Konstruktionstechnik-Studium

Im Kern des dualen Studiums Maschinenbau an der Fakultät Technik der DHBW Ravensburg steht immer eine solide ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung: Die Studierenden beschäftigen sich mit den für diesen Bereich relevanten Fähigkeiten aus der Mathematik und Physik und lernen sämtliche Bereiche des Maschinenbaus wie Konstruktion, Fertigungstechnik und Mechanik kennen. Die angehenden Ingenieur*innen erlangen praxisrelevantes Wissen über Geschäftsprozesse und trainieren die wissenschaftliche Methodik.
 

Schlüsselqualifikationen und Projekte

Über den fachspezifischen Lehrplan im Konstruktionstechnik-Studium hinaus werden an der DHBW Ravensburg Seminare angeboten, die Schlüsselqualifikationen wie Präsentationstechnik und Projektmanagement fördern. Die ausgeprägte Projektkultur am Campus Friedrichshafen fördert soziale Kompetenzen wie Teamarbeit und interdisziplinäres Denken. Unter anderem werden folgende Projekte angeboten:

  • GFR (Global Formula Racing)-Team: Jährliche Entwicklung eines Elektro- und eines autonomen Rennwagens in Zusammenarbeit mit der Oregon State University in Corvallis, USA, mit erfolgreicher Teilnahme an internationalen Wettbewerben
  • Projekte im Leichtbau mit carbonfaserverstärkten Kunststoffen
  • Wechselnde Kooperationsprojekte mit Dualen Partnern und in den Kompetenzzentren
     

Auffrischungskurse Mathematik, Physik und Informatik-Vorkurs

Studieninteressierte, die ihre Mathematik- oder Physik-Kenntnisse vor dem Konstruktionstechnik-Studium auffrischen oder Grundlagen der Informatik erlernen wollen, können beim Institut für Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer (IWT) der DHBW Ravensburg vor Studienbeginn Mathematik-, Physik- und Informatik-Vorkurse belegen. Informationen dazu sind auf den Seiten des IWT zu finden.

Studienverlauf & Organisatorisches im Konstruktionstechnik-Studium

Das Studienjahr im Bereich Konstruktionstechnik beginnt zum 1. Oktober mit einer dreimonatigen Praxisphase beim Dualen Partner. Anschließend folgt eine dreimonatige Theoriephase an der DHBW Ravensburg am Campus Friedrichshafen. Die theoretischen Studienabschnitte wechseln sich mit den Praxisphasen im Drei- bzw. Sechsmonatsrhythmus ab. Der gesamte Studienverlauf des Konstruktiontstechnik-Studiums während der drei Jahre ist aus dem Blockplan ersichtlich.  

Abschluss des Konstruktionstechnik-Studiums ist nach drei Jahren der Bachelor of Engineering mit 210 ECTS Punkten.
 

Auslandssemester

Während des 5. Studiensemesters ist im Konstruktionstechnik-Studium bei entsprechenden Studienleistungen und in Absprache mit dem Dualen Partner ein Auslandssemester an einer der Partneruniversitäten der DHBW Ravensburg möglich. Weiterführende Informationen zum Thema Auslandsemester gibt es auf der Seite des International Office.

In der Fakultät Technik wird in der Regel eine der Praxisphasen für ein Auslandspraktikum genutzt, etwa bei einer Niederlassung, bei Kunden oder bei Lieferanten des Dualen Partners. Die Studierenden werden bei Bedarf bei der Vermittlung von Praktika und Theoriesemestern im gewünschten Zielland von der Studiengangsleitung unterstützt.
 

Zusatzqualifikationen

Darüber hinaus können im Konstruktionstechnik-Studium unterschiedliche Zusatzqualifikationen wie den AdA-Schein durch die Ausbilder-Eignungsprüfung oder die Projektmanagement-Basiszertifizierung nach GPM-Standard erlangen. Die Fortbildungsmöglichkeiten sind auf der Seite der Studium Generale und beim Institut für Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer (IWT) zu finden.

Berufsperspektiven & Einsatzgebiete nach dem Konstruktionstechnik-Studium

Mit dem theoretischen Wissen und ihren während des Studiums erworbenen Praxiserfahrungen sind Absolvent*innen des Konstruktionstechnik-Studiums optimal vorbereitet und vielseitig im Bereich der Produktentwicklung in der Industrie einsetzbar. 
 

Mögliche Arbeitgeber

  • Maschinenbau-Betriebe
  • Fahrzeugindustrie
  • Kunststoffverarbeitende Industrie
     

Typische Einsatzbereiche

  • Entwicklung von Industrieprodukten
  • Innovativen Gestaltungslösungen für Bauteile und Baugruppen
  • Zusätzliche Managementaufgaben zur zielgerichteten, kostengünstigen und schnellen Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Produktes
  • Zusammenarbeit in Teams mit Spezialisten anderer Bereiche des Unternehmens


Stimmen der Absolvent*innen

Lisa Fahr

Absolventin

"Bereits mit Beginn meiner beruflichen Laufbahn konnte ich in meiner Ausbildung zur technischen Zeichnerin Kenntnisse des Konstruktionswesens im allgemeinen Maschinenbau erlernen. Um jedoch technische Systeme, Prozesse und Techniken der Produktentwicklung im Maschinenbau vollständig verstehen zu können, strebte ich ein praxisorientiertes Maschinenbaustudium an. An der DHBW schätze ich vor allem die praxisorientierte Lehre der hochqualifizierten Professoren und Dozenten aus der Industrie. Die vielseitigen und interessanten studentischen Projekte der DHBW, wie etwa das Global Formula Racing, bieten außerhalb der Vorlesungen eine gute Plattform, erlerntes Wissen im Team umsetzen zu können. Außerdem wurde mir durch das Global Formula Racing Team die Möglichkeit gegeben, ein Auslandssemester in den USA an der Oregon State University antreten zu können."

Maximilian Schautzgy

Absolvent

"In drei Jahren bekam ich anhand der praxisorientierten Lehre der DHBW jegliche Fähigkeiten vermittelt, die nötig sind als guter Ingenieur in der Produktentwicklung für technische Systeme tätig zu sein. Sowohl im Rahmen der Praxisphasen beim Partnerunternehmen in der Industrie, als auch bei den spannenden studentischen Projekten der DHBW können die theoretischen Inhalte der Vorlesungen direkt angewendet werden. Die übersichtlichen Gruppen im Hörsaal haben es außerdem ermöglicht, Inhalte gezielt und intensiv auffassen zu können. Trotz des ausgebuchten Kalenders war auch immer genug Zeit außerhalb der Vorlesung und Projekte mit den Kommilitonen eine gute Zeit zu verbringen. Mit vielen Absolventen und auch Professoren stehe ich immer noch in regem Kontakt und pflege ein gutes Verhältnis."

Tamara Gaschler

Absolventin, Weber Fibertech GmbH in Markdorf

"Nach meinem abgeschlossenen Studium im Bereich der Gesundheitswissenschaften habe ich mich entschlossen, etwas Neues zu wagen und meinem Interesse für Technik zu folgen. Da ich mich besonders für den Bereich Leichtbau interessiere, fiel die Wahl auf die neue Studienvertiefung Maschinenbau - Konstruktion und Entwicklung / Leichtbau an der DHBW. In den ersten Praxisphasen konnte ich nicht nur tiefe Einblicke in verschiedene Fachabteilungen meiner Firma bekommen, sondern auch praktische Erfahrungen in der Be- und Verarbeitung von Metall und Kunststoffen sammeln. Die Theoriephasen an der DHBW vermitteln mir das notwendige Fachwissen und das theoretische Grundgerüst, um die technischen Problemstellungen in meiner Firma zu lösen. Das Besondere an der DHBW sind die kleinen Gruppen in den Vorlesungen, in denen ein reger Austausch und ein direkter Kontakt mit den Dozenten möglich sind. Trotz der kompakten Theorie- und Praxisphasen bleibt dennoch etwas Zeit für verschiedene Freizeitaktivitäten rund um den Bodensee."

Duale Partner im Konstruktionstechnik-Studium

Die Bewerbung für ein duales Konstruktionstechnik-Studium an der DHBW erfolgt direkt bei einem der Dualen Partner – das sind die Unternehmen und Einrichtungen, die mit der DHBW zusammenarbeiten.
 

Duale Partner finden

Auf der Liste der Dualen Partner sind die Dualen Partner für ein Konstruktionstechnik-Studium aufgeführt. Viele Duale Partner beginnen 12 bis 18 Monate vor Studienstart mit ihrem Auswahlverfahren. Studieninteressierte, die kurzfristig noch einen Studienplatz suchen, können sich an die Studiengangsleitung wenden.

Zusätzlich zu den Dualen Partnern, die in der Liste für ein Konstruktionstechnik-Studium aufgeführt sind, ist eine Initiativbewerbung auch bei anderen Unternehmen möglich. Um als Dualer Partner aufgenommen zu werden, müssen die Eignungsvoraussetzungen erfüllt werden.

Für Studieninteressierte, die sich von Dualen Partnern darüber hinaus finden lassen möchten, wurde die Bewerberbörse der DHBW Ravensburg geschaffen. Über ein Bewerbungsprofil können Partnerunternehmen nach geeigneten Kandidaten für das Konstruktionstechnik-Studium suchen und sie kontaktieren.

Um an der DHBW zu studieren, müssen neben dem Studienvertrag bestimmte Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden. Diese sind unter Bewerbung & Zulassung zu finden.
 

Dualer Partner werden

Grundsätzlich sind Unternehmen aller Branchen, von der Industrie bis hin zur Dienstleistung, geeignet, Dualer Partner im Konstruktionstechnik-Studium zu werden, wenn sie über ein Geschäftsfeld im Bereich Maschinenbau verfügen. Gerade die Vielfalt und Dynamik der beteiligten Unternehmen sind zentrale Erfolgsfaktoren der DHBW Ravensburg.

Als relevante Eignungskriterien müssen fachliche und personelle Mindestanforderungen erfüllt werden, die bei der Studiengangsleitung erfragt werden können. Die letztendliche Entscheidung, ob ein Unternehmen Dualer Partner werden kann, obliegt dem örtlichen Hochschulrat. Die Dualen Partner reservieren dann die gewünschte Anzahl an Studienplätzen bei der Studiengangsleitung.

Aus Lehre & Forschung

Labore im Konstruktionstechnik-Studium

Technische Ausstattung

  • CAD-Labor (CATIA V5, MATLAB/Simulink, u.a.)
  • CIM-Labor mit Kuka-Roboter und zwei Bearbeitungszentren

Qualitätsmanagementlabor

Projekträume mit Spezialausstattung für studentische Projekte

  • Teamwerkstatt für das Global Formula Racing-Team
  • Elektrofahrzeug-Werkstatt
  • E-Bike- und Pedelec-Prüfstand
     

Leichtbaulabor

Das Leichtbaulabor der DHBW Ravensburg beschäftigt sich mit verschiedenen Herstellungs- und Testverfahren von Leichtbaustrukturen aus metallischen und Faserverbundwerkstoffen. Leichtbau mit Faser-Kunststoffverbunden (FKV) und innovativen Hybridwerkstoffen ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Bauteile aus FKV können für die jeweiligen Anforderungen maßgeschneidert werden. Mit dem Leichtbaulabor wurde eine Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft geschaffen. Der Wissens- und Technologietransfer erfolgt unter anderem durch  gemeinsame Produkt- und Prozessentwicklungen.
 

Auswahl aktueller Projekte und Studienarbeiten

  • Do X: Nachkonstruktion des Dornier Wasserflugzeuges für den Freundes- und Förderkreis Dornier Museum für Luft- und Raumfahrt e.V. Details sind auf der Website des Freundes- und Förderkreises zu finden.
  • Auslegung und Entwicklung eines Jet-Antriebes
     

Veröffentlichungen

 

Kopp, R.; Nutzmann, M.; Ziegelmayer, O.; Bleck, W.; Diederichs, R.: Casting and rolling in one heat, Steel research 73 (2002) No. 8, August 2002, ISSN 0177-4832, Verlag Stahleisen GmbH

Nutzmann, M.; Kopp, R.: Umformung von Mehrschichtverbundblechen für Leichtbauteile im Fahrzeugbau, 19. Aachener Stahlkolloquium - Umformtechnik, Tagungsband, Institut für Bildsame Formgebung, RWTH Aachen, Reiner Kopp (Hrsg.), ISBN 3-86130-208-X, Druck- und Verlagshaus Mainz GmbH, 2004, Aachen

Nutzmann, M.; Kopp, R.: Formability of Sandwich Sheets for Automobile Parts, Proceedings; S. 280-290; IDDRG International Deep Drawing Research Group; 2004 conference; ISBN 3-514-00708-X; Verlag Stahleisen GmbH¸ Düsseldorf

Kopp, R.; Abratis, C.; Nutzmann, M.: Lightweight Sandwich Sheets for Automobile Applications, Production Engineering, Annals of the German Academic Society for Production Engineering, Vol. XI/2, 2004

Kopp, R.; Nutzmann, M.: Visions and innovative solutions – flexible forming processes and lightweight products exemplary for automobile applications; VII National Conference on Sheet Metal Forming 20.-22.10.2004, Universidade Federqal do Rio Grande do Sul, Technology Centre, Laboratory of Mechanical Forming, Porto Allegre, Brasilien,     20.10.2004

Kopp, R.; Nutzmann, M; van Santen, J.: Formability of lightweight, vibration damping and medium perfused sandwich sheets, Proceedings of the 7th International Conference on Sandwich Structures (ICSS-7), Aalborg University, Aalborg, Denmark, 29.-31.08.05, pp. 723-    732. ISBN 1-4020-3444-X, 2005

Nutzmann, M.; Walsheim, J.; Rinsdorf, A.; Bergmann, M. L.; Küçükay, F.: Lightweight Transmission Shafts, 4th International CTI-Symposium Innovative Automotive Transmissions, Car Training Institute (CTI), 5.-8.12.05, Berlin

Nutzmann, M.; Walsheim, J.; Rinsdorf, A.; Bergmann, M. L.; Küçükay, F.: Leichtbau und Lebensdauer von Wellen für PKW-Antriebe - Spannungsgerechte Bauteilauslegung, Tagungsband, Getriebe in Fahrzeugen 2006, VDI-Tagung, 27.-28.06.06, Friedrichshafen

Nutzmann, M.: Umformung von Mehrschichtverbundblechen für Leichtbauteile im Fahrzeugbau, Dissertation, RWTH Aachen, 2007, ISBN 978-3-8322-6918-0, Shaker Verlag, Aachen, Jan. 2008

Sauer, T.; Voß, M.; Bozkurt, H.; Nutzmann, M.: Experiences with direct product-feedback in courses on Engineering Design; "Full Paper" eingereicht und akzeptiert für die 19. International Conference on Engineering and Product Design Education (Glasgow, The Design Society, 2018); London; England; Sep. 2018

Markus Voß, Hulusi Bozkurt, Thorsten Sauer: “MAKE YOUR BED AND LIE IN IT! LEARNING TO TAKE THE CONSEQUENCES OF DESIGN DECISIONS IN AN ENGINEERING DESIGN PROJECT”; Proceedings of the 17th International Conference on Engineering and Product Design Education (E&PDE15)

Markus Voss, Thorsten Sauer, Hulusi Bozkurt: “Using Design Heuristics in Idea Generation: Does it Take Expertise to Benefit?”; Proceedings of the E&PDE 2014 16th International conference on Engineering and Product Design, University of Twente, The Netherlands

Wir über uns

Studiengangsleitungen im Konstruktionstechnik-Studium

Prof. Dr.-Ing. Marc Nutzmann ist Studiengangsleiter Maschinenbau-Konstruktion und Entwicklung und lehrt Qualitätsmanagement, Konstruktionstechnik und Entwicklungsprozesse / Product Design and Development.

Lebenslauf

DHBW Ravensburg, Campus Friedrichshafen, Maschinenbau, Professor, seit Mai 2012, Studiengangsleiter Konstruktion und Entwicklung seit Sep. 2014

Hilti AG, Schaan, Liechtenstein, Unternehmensbereich BU Installation Systems, Technische Leitung EU und USA Projekte, 2008 - 2012

Muhr und Bender KG, Weitefeld, Unternehmensbereich Antriebs- und Getriebewellen, Leitung Konstruktion, Entwicklung und Prototypenbau, 2005 - 2008

Promotion an der RWTH Aachen, Abschluss: Dr.-Ing., 2008

Institut für Bildsame Formgebung (IBF), RWTH Aachen, – Umformtechnik, Leiter der Abteilung Kaltumformung/Leichtbauweisen, Wissenschaftl. Mitarbeiter, 2000 - 2004

Studium Maschinenbau (Vertiefung Fertigungstechnik), RWTH Aachen; Abschluss: Dipl.-Ing., Feb. 2000
 

Mitgliedschaften

Örtlicher Senat der DHBW Ravensburg
VFA - Verein Förderer und Alumni der DHBW Ravensburg e. V.
VBF – Verein zur Förderung Bildsamer Formgebung
VDI – Verein Deutscher Ingenieure
 

Vorträge (Auswahl)

19. Aachener Stahlkolloquium – Umformtechnik 2004, Aachen: „Umformung von Mehrschichtverbundblechen für Leichtbauteile im Fahrzeugbau“

IDDRG 2004, Conference of the International Deep Drawing Research Group, DaimlerChrysler AG, Sindelfingen: „Formability of Sandwich Sheets for Automobile Parts”

Workshop des Centro Ricerche Fiat „Application of metallic multi-layer materials for vehicle lightweighting” mit dem Vortrag: „Forming of Sandwich Materials in Automotive Applications”, Centro Ricerche Fiat, Torino, Italien, 29.06.2004

Lightweight Transmission Shafts, 4th International CTI-Symposium Innovative Automotive Transmissions, 7.12.05, Berlin

Leichtbau und Lebensdauer von Wellen für PKW-Antriebe - Spannungsgerechte Bauteilauslegung, Getriebe in Fahrzeugen 2006, VDI-Tagung, 27.-28.06.06, Friedrichshafen, 28.06.06

Auslegung von Sandwichblechen für den Fahrzeugbau, Duale Hochschule Baden- Württemberg Ravensburg, Campus Friedrichshafen, 18.05.2011
 

Veröffentlichungen

Eine Auswahl der Veröffentlichungen ist unter Aus Lehre und Forschung zu finden.
 

Patente / Erfindungen

Flexible Walzprofilierung, RWTH Aachen, 20.08.2004, Freigabeerteilung am 20.09.2004

Direktverschluss von Hohlwellen, 16.10.2006

Schienenanschlusselement, Europäisches Patentamt, Patentnr. 10178126.8-2424, DE/08.10.09 / DEA102009045474, München, 22.09.2010 und Track Connection Element, US2011/0085850A1, United States Patent Application Publication, 14.04.2011

Schienenklemme, Line Fastening Device, US2011/0084179A1, United States Patent Application Publication, 14.04.2011

Rohrhänger, Conduit Hanging Device, US2011/0084178A1, United States Patent Application Publication, 14.04.2011

Leitungsabhängevorrichtung mit Lastverteilungsblech, Europäisches Patentamt,  11748384.2-1758, DE/25.10.10/DEA102010042860, 24.08.2011

Befestigungsanordnung, Europäisches Patentamt, EP 2497964 A2, eingetragen 12.09.2012, veröffentlicht 07.02.2012 (nicht aufgeführter Erfinder)

Steigleitungschelle / Riser Clamp, Gebrauchsmuster / Designpatent: United States Design Patent, Patent No.: US D692,294 S; 29.10.2013
 

Ansprechpersonen rund um das Konstruktionstechnik-Studium

Allgemeine Informationen zum dualen Studium (Zulassungsvoraussetzungen, Bewerbungsverfahren usw.) erhalten Sie von der Studienberatung der DHBW Ravensburg.

Fragen zum Konstruktionstechnik-Studium

Bei spezifischen Fragen zur Studienrichtung Maschinenbau - Konstruktion und Entwicklung wenden Sie sich bitte direkt an die unten genannten Ansprechpersonen.

Wir helfen Ihnen gerne per Telefon oder per E-Mail weiter. Oder Sie vereinbaren ganz einfach einen Beratungstermin vor Ort.