BWL – Tourismus, Hotellerie und Gastronomie / Destinations- und Kurortemanagement

Seit Januar 2019 ist er geschäftsführender Partner der Kanzlei Noll | Hütten Dukic Rechtsanwälte in München. Die Kanzlei berät schwerpunktmäßig Reiseunternehmen und DMOs im Reise- und Tourismusrecht sowie in wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen mit besonderem Fokus auf den touristischen Kontext.

„Mir gefällt vor allem die Praxisorientierung des Studiengangs sowie der Austausch mit den Studierenden, deren neue Sichtweise und Perspektive auf die Kur- und Bäderlandschaft immer ein spannender Austausch ist. Es freut mich, dass auch zahlreiche Studierende nach ihrer dualen Ausbildung eine spannende berufliche Perspektive in unseren Reihen gefunden haben – sei es in meinem Team oder bei unseren Mitgliedern – und sich so die Wege immer wieder kreuzen.“

„In meinen Lehrveranstaltungen an der DHBW verbinde ich die fachliche Expertise aus der Praxis des Deutschen Tourismusverbandes mit den wissenschaftlichen Grundlagen des Studiums. Besonders freue ich mich, dass die Inhalte des Zertifikatslehrgangs „Nachhaltigkeitsmanager*in im Tourismus (DTV)“ und die Ausbildung zum QualitätsCoach (ServiceQualität Deutschland) integriert sind.

So erhalten die Studierenden nicht nur fundiertes Wissen, sondern auch praxisnahe Werkzeuge, die sie unmittelbar in ihrer beruflichen Laufbahn einsetzen können. Damit schaffen wir eine einzigartige Verbindung von Theorie, Praxis und Weiterbildung, die den Berufseinstieg erleichtert und die persönliche Entwicklung stärkt. Mein Ziel ist es, Begeisterung für Qualität und Nachhaltigkeit zu wecken und die Studierenden dafür zu gewinnen, den Tourismus aktiv zukunftsfähig zu gestalten.“

„Das duale Studium verbindet berufsrelevantes Hintergrundwissen und die Theorie mit der Praxis der Tourismusbranche. Auch 15 Jahre nach dem Abschluss gibt es immer wieder Situationen, in denen ich auf die Vorlesungsinhalte zurückgreifen kann und Zusammenhänge besser verstehe.

Die DHBW war mein Trampolin, um schnell andere Blickwinkel zu bekommen und gleichzeitig mein Fundament, um auch heute große Entscheidungen fundiert und methodisch abwägen zu können. Die DHBW Ravensburg ist für mich die Talentschmiede für angehende Touristiker*innen.“

„Dadurch konnte ich schon früh ein Netzwerk an Touristiker*innen aufbauen, das für den Job essenziell ist. Außerdem haben die zahlreichen Best-Practice-Beispiele aus der Branche bei mir ein Feuer entfacht, das ich heute in meinem Berufsleben aktiv nutzen kann. Die Vertiefung im Bereich Kurorte- und Destinationsmanagement bietet weit mehr als ein allgemeines Tourismus-Studium, denn dadurch lernt man früh die Zusammenhänge zwischen Kommunen, Land und Bund und welche rechtlichen Besonderheiten es in diesem Bereich gibt. Das macht den Einstieg in den Beruf und das Begreifen der Zusammenhänge deutlich einfacher.

Wer im Destinationsmanagement arbeitet, gestaltet nicht nur Urlaubs- und Freizeitangebote, sondern ist Lebensraumentwickler*in. Dieser Job fordert oft einiges ab, aber es ist zeitgleich sinnstiftend und erfüllend, wenn man den Ort oder die Region, in der man lebt, aktiv mitgestalten kann.

Ich würde diesen Weg zu jedem Zeitpunkt wieder wählen und bin dankbar für die Zeit, die ich an der DHBW Ravensburg hatte.“

„Besonders wertvoll waren die praxisnahen Lehrveranstaltungen, die mir fundierte Kenntnisse und wertvolle Einblicke in die Branche verschafft haben. Noch heute denke ich im Arbeitsalltag oft an die persönlichen Erfahrungsberichte der Dozenten zurück, die für mich immer sehr hilfreich waren."